Mehr Fotos gibt es hier zu sehen, bemerkenswert fand ich
- unser Hotel Le Pavillon Bastille, weil es sehr günstig an der Oper gegenüber eines Eingangs zur Metro liegt und die Dame am Empfang sehr hilfreich war.
- Den Nutzen einer Metro-Tageskarte oder -Mehrtageskarte. Ist ein angenehmes Gefühl, schnell mal das Viertel wechseln oder zum Hotel zurückfahren zu können, ohne jedesmal an den Fahrpreis und den Kartenkauf denken zu müssen.
- das angeblich weltgrößte bike-sharing-Projekt mit über 20.000 Fahrrädern und Abhol-/Abgabestationen alle 300 m im Stadtzentrum. Haben wir nicht probiert, weil wir die Nutzungsbedingungen nicht ganz verstanden haben. Sind aber rückblickend im Internet ganz gut erklärt.
- La Défense im Westen der Stadt, das „moderne“ Büroviertel in der Verlängerung der Achse Louvre-Triumphbogen. Ich musste fortwährend an Orwell’s 1984 denken und war recht beeindruckt, wie -aus meiner persönlichen Sicht- menschenfeindlich und teilweise heruntergekommen es daherkommt.