Die Geschichte des Dammguts in Ritterhude begann 1309, als Martin von der Hude die 1305 von den Bremern zerstörte Burg am Heerweg von Bremen nach Hamburg am heutigen Ort wieder aufbauen ließ.
Nach dem Tod seines letzten Nachfahren Friedrich August von der Hude 1774 erwarb 1776 der spätere Bremer Bürgermeister Georg von Gröning das Anwesen für 11.000 Reichsthaler. Er und sein Sohn Heinrich v. Gröning, der ihm auch als Bürgermeister Bremens folgte, ließen die Wasserburg für 4.000 Reichsthaler zum Herrenhaus um- und den Nordflügel anbauen.
Das Dammgut (Internetseite) ist noch heute im Besitz der Familie und wird seit 2003 in 7. oder 8. Generation von der Forstwirtin und Diplom-Ingenieurin Dorothea v. Rex-Gröning bewirtschaftet. Seit 1985 steht es unter Denkmalschutz. Der zweigeschossige Bau erstreckt sich über sieben Achsen. Der verputzte Mitteltrakt des Haupthauses mit Walmdach datiert lt. Deutsche Stiftung Denkmalschutz auf das Ende des 16. Jahrhunderts, die an den Giebelseiten auf hohem Sockel angebauten eingeschossigen Seitenflügel mit Walmdach auf das 18. Jahrhundert .
habe in den 1960 einmal als kind das haus ansehen dürfe.damals lebte noch die alte dame und herr rittmeister.er hat mir dann noch im arbeitszimmer das große bild gezeit.war ein erlebniss.
später habe ich noch frau von düring kennengelernt,war eine freundin meiner nachbarin in bremen obernstr.
danke dafür das ich das haus sehen durfte