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Radtouren rund um Osterholz-Scharmbeck
Berge Hügel und attraktive Einkehrmöglichkeiten sorgen für entspannte und zum Teil sehr idyllische Radtouren rund um Osterholz-Scharmbeck. Wenn man sich ein wenig auskennt.
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Radtour OHZ-Cuxhaven
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2017er Relaunch teufelsmoor.eu
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Bahnhofstr. 1-3
Viele Jahre residierte die 1914 per Gesetz gegründete AOK (Allgemeine Ortskrankenkasse) für den Landkreis Osterholz in einem ursprünglich als Wohnhaus gebauten Gebäude, 1964 feierte sie dort ihr 50-jähriges Bestehen. Die ursprüngliche Immobilie wurde in den 1960er-Jahren abgerissen, 1968 bezog die AOK einen Neubau am gleichen Standort. (Quelle: Menkhoff)
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Sebastian Drachenberg

Ein ausgesprochener Glücksfall next door ist Sebastian Drachenberg, seines Zeichens Bankkaufmann, Gymnasiallehrer und Stihl-Experte. Ein „alter Osterholz-Scharmbecker“, der nach Ausbildung und Studium den Weg zurück in die alte Heimat gewählt hat. Was mich aus zweierlei Gründen sehr erfreut: erstens bekräftigt es meine hinreichend bekannte Wertschätzung für die hiesigen Lebensumstände und zweitens ist es einfach großartig, dass er hier gelandet ist.
Bahnhofstr. 10 in Osterholz-Scharmbeck
Anfang des 20. Jh. entstand im damaligen Flecken Osterholz entlang der Bahnhofstraße ein neues Villenviertel. 18 Bauplätze wurden 1905 zwischen Bördestraße und Trägers Garten (heute Bahnhofstraße. 22) vermessen. Neben der Kaiserlichen Hauptpost und den Villen von Kreistierarzt Düwell und Apotheker Ruyter entstand irgendwann auch die repräsentative Villa an der Ecke Waldweg/Bahnhofstraße, die heutige Bahnhofstr. 10 in Osterholz-Scharmbeck. In den 1930er-Jahren bis mindestens 1975 wurde sie von der Familie Henke bewohnt und wird heute oft noch als „Henke-Villa“ bezeichnet.
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Bahnhofstr. 14 in Osterholz-Scharmbeck
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Bahnhofstr. 16
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Schlauchturm
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AOK-Kreuzung in Osterholz-Scharmbeck
Verkehrsknoten
So beschaulich wie auf dem ca. 1930 entstandenen Foto blieb die Kreuzung nicht lange. Die Inbetriebnahme der Hammebrücke bei Tietjens Hütte im Jahr 1938 verschaffte ihr bald den Status eines Verkehrsknotenpunktes. Nicht zuletzt, weil große „Frequenzbringer“ wie Bahnhof, Reiswerke, Kaufhaus Reuter, Drettmann-Werke und Landkreis-Verwaltung in unmittelbarer Nähe lagen. Nicht umsonst wurde hier die erste Ampelanlage Osterholz-Scharmbecks installiert, am 25. April 1974 vom damaligen Landrat Walter Schlüter höchstpersönlich in Betrieb genommen. Anfang der 1980er-Jahre berichtete die Lokalpresse regelmäßig über Pläne zur „Entschärfung“ der stauträchtigen Kreuzung. Unter anderem wurde dabei an eine Verlängerung der Osterholzer Straße direkt zur Heidkampstraße (K9) gedacht.
Kriegerdenkmal am Marktplatz
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Neuigkeiten vom Orgel-Pilz
Die Willehadi-Gemeinde freut sich sehr über die großartige Resonanz auf ihre Puzzle-Aktion. In den ersten drei Wochen sind fast 150 Puzzleteile gespendet worden, dafür soll ich allen Spendern herzlich danken. Was ich hiermit gerne tue.
Puzzleteile können für jeweils € 10.- erworben werden, so wird sich die graue Vorlage Stück für Stück weiter zu einem prächtigen und farbenfrohen Instrument entwickeln. Spender erhalten auf Wunsch eine Spendenbescheinigung. In der Willehadikirche wird es die Puzzleteile wieder zu den Orgeltagen vom 3. bis 5. Februar geben Wer per Überweisung spenden möchte, wendet sich bitte an kirchenmusik@willehadi.de.
Bahnhofstr. 77a
1927 mechanische Schuhmacherei „Merkur“ (Franz Honkomp)
1928 „Besohlanstalt Rekord“.
Krohn zog mit dem Atelier 1949 in sein Wohnhaus Bahnhofstraße 87 um.
1969-79 H. Renken „hosen spezialist“
1983 Naturgarne
1989 SB Sonnenstudio.
1992 Pizza-Blitz
(Quelle: Meenkhoff und diverse Ausgaben des Osterholzer Kreisblattes)
Fotogalerie Heimatbilder ca. 1935
Historische Fotografien aus dem Landkreis Osterholz von Ernst Krohn, siehe dazu den Artikel Sammelalbum Heimatbilder.
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Sammelalbum Heimatbilder
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Voland-Villa in Osterholz-Scharmbeck

Diese idyllisch anmutende Szene ist seit Jahrzehnten Geschichte. 1981-82 entstand hier die Bahnunterführung, die der damalige Ministerpräsident Ernst Albrecht so „scheußlich“ fand, als er Osterholz-Scharmbeck 1982 anlässlich des Niedersachsentages besuchte. (Quelle: Menkhoff) Seither ist die zwischen Bahngleisen, Straßenunterführung (Osterholzer Str.) und „Querspange“ (Am Kleinbahnhof) eingepferchte Voland-Villa kaum noch zu sehen. Nach jahrelangem Leerstand wechselte sie 2009 den Besitzer und wurde mit der Geschichte ihrer aufwändigen Sanierung durch die Familie Raspe 2014 Gegenstand der Serie „Baudenkmale im Landkreis Osterholz“ im Osterholzer Kreisblatt. (Quelle: Osterholzer Kreisblatt 7.1.2014)
Die Bremer Familie Voland hatte das heute denkmalgeschützte Gebäude 1897 als Sommerresidenz im Schweizer Baustil der Jugendstil-Zeit erbaut. Sie hatte Gefallen gefunden an der illustren Sommerfrische rund um das Hohetor (heute Erntefestplatz), wo sich 1864 mit Windhorsts Gasthaus und 1865 mit dem Hotel Bremer Haus sowie dem Hotel Hansa-Haus jeweils mit Sommergärten und Sälen eine regelrechte Partymeile für das vergnügungssuchende Bremer Klientel etabliert hatte. Tausende von Bremer Ausflüglern nutzten die 1862 eröffnete Bahnlinie als für damalige Verhältnisse exzellente Verbindung in’s Grüne.
Riesschule in Ritterhude

In der Riesschule in Ritterhude residiert seit 2008 die Oberstufe des Gymnasiums Ritterhude. Die 1930 eingeweihte Riesschule galt seinerzeit als modernstes Schulgebäude Preußens. Auf Betreiben des damaligen Bürgermeisters und Landrates Christian Evers hatten die nach New York ausgewanderten und dort zu Reichtum gekommenen Gebrüder Ries die heute denkmalgeschützte Schule gestiftet, ebenso wie die Turnhalle (1912), die alte Apotheke (1926), das Rathaus (1928), das Pfarrhaus (1929) und die alte Post (1932).
Das Foto stammt von Ernst Krohn, der bis 1949 in der Bahnhofstr. 77 a ein Fotogeschäft unterhielt. Es muss etwa 1930 entstanden sein und gehört zur Sammlung „Heimatbilder! Kennst du deine Heimat?“, die damals als Sammelobjekte in örtlichen Geschäften abgegeben wurde. Den Scan verdanke ich Jürgen Heitmann aus Worpswede, danke!
Die Orgel ist krank
Zauber des Orients in Osterholz-Scharmbeck
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