1626 erbaut, heute Hundestraße 11.
1924 wurde das Altdeutsche Haus vom Kreis Osterholz gekauft, um das vorhandene Heimatmuseum weiter auszubauen. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009)
Osterholz-Scharmbeck – Radfahren – Mac – Fotografie
1626 erbaut, heute Hundestraße 11.
1924 wurde das Altdeutsche Haus vom Kreis Osterholz gekauft, um das vorhandene Heimatmuseum weiter auszubauen. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009)
Der renommierte Bremer Rechtsanwalt und SPD-Politiker Henning Scherf (*1938), von 1995 bis 2005 Bürgermeister der Freien Hansestadt Bremen, verbrachte einen Teil seiner Kindheit in Osterholz-Scharmbeck.
Seine Familie wurde 1943 in der Bremer Neustadt ausgebombt und evakuiert. Bis 1948 lebte er mit den Eltern und fünf Geschwistern bei seinen Großeltern in der Teichstraße 6. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009) 1944 wurde er in der benachbarten Menckeschule eingeschult. (Quelle: 1945 Kriegsende und Neubeginn. Eine Serie im Osterholzer Kreisblatt, M. Wilke u. N. Koch, 1996)
1972 verlegte Rechtsanwalt Gottfried Wenke seine Kanzlei (vormals Bahnhofstraße 16) zur Bahnhofstraße 47 (Kreissparkasse). (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009)
Im Jahr 1968 erhielt Osterholz-Scharmbeck durch die Teilnahme an der Spieleshow „Spiel ohne Grenzen„ vorübergehend große nationale und internationale Beachtung.
Die OHZ-Manschaft wurde unter maßgeblicher Beteiligung des VSK von Karl-Wilhelm Herlinghaus, Hans Lucht und Heinrich Hallfeldt trainiert. Fritz Wätjen fungierte bei der Stadtverwaltung als Fernsehkoordinator. Gegen Dinslaken gewann OHZ mit 20:2. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009)
Durch Siege in Harrogate (August) und Brüssel (September) wurde OHZ Jahres-Gesamtsieger der Show.
1949 zog der Fotograf Ernst Krohn mit seinem1910 gegündeten Atelier und Fotoladen von der Bahnhofstraße 77 in sein hiesiges Wohnhaus. Nach seinem Tod 1952 führte sein Frau Ella die Fa. „Foto-Krohn“ weiter. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009)
Heinrich Karl August Lange (geb. 20.2.1877 in Hildesheim, gest. 2.2.1959 in Osterholz-Scharmbeck) war ein angesehener sozialdemokratischer Politiker aus Pennigbüttel und später Osterholz-Scharmbeck.
Der in Hildesheim geborene Schiffszimmermann war 1903 in die SPD eingetreten und kam über Hamburg, Vegesack, Altenbeken und Bremen nach Pennigbüttel. Als kaiserlicher Maat hatte er im 1. Weltkrieg ein Bein verloren und wurde danach Zigarrenmacher. Er betrieb zunächst in Pennigbüttel und ab 1927 in Osterholz-Scharmbeck eine kleine Zigarrenfabrik und war Gemeindevorsteher in Pennigbüttel sowie Abgeordneter des Kreistages, 1929 dort SPD-Fraktionsvorsitzender. Anfang der 1930er Jahre wurde er bei der Amtssparkasse angestellt. Im Nationalsozialismus verlor er seine Ämter und seine berufliche Existenz, außerdem wurde er mehrfach verhaftet. Nach dem Verbot der SPD am 22. Juni 1933 wurde Lange mit seinen Parteigenossen August Meyer und Heinrich Horstmann am 26. Juni in „Schutzhaft“ genommen (Adresse seinerzeit Questraße 96). Vom 29. August bis zum 25. Oktober 1933 war er wegen „Hetzreden“ in Untersuchungshaft und wurde dann zu 3-monatiger Haft mit Anrechnung der U-Haft verurteilt. Im „Verbrecherkeller“ des Bahnhofshotels soll er Unwahrheiten über „führende Männer des neuen Staates“ verbreitet haben. Am 27. Juni 1937 wurde er, erneut gemeinsam mit Heinrich Horstmann und August Meyer, auf Anordnung des Bürgermeisters erneut in „Schutzhaft“ genommen.
Nach 1945 war Lange im Stadtrat und Kreistag aktiv und wurde 1945 noch von den US-amerikanischen Besatzern als erster Nachkriegs-Landrat eingesetzt. Vom diesem Posten trat er im März 1946 aus gesundheitlichen Gründen zurück.
1954 wurde Lange zum 1. stellvertretenden Landrat gewählt. Im Februar 1957 legte er aus Altersgründen sein Kreistagsmandat nieder und am 2. Februar 1959 starb er im Alter von 81 Jahren in der Bremer Str. 8 (Quellen: Otte 1997, Menkhoff 2004 und 2009, Weserkurier 14.12.1954, 13.02.1957 , 3.2.1959 und Osterholzer Kreisblatt 30.9.1972)
Nachdem der Landkreis nicht zu einer Gründung bewegt werden konnte, beschloss der Stadtrat im November 1958 die Eröffnung eines Gymnasiums. Geplant war ein Beginn zu Ostern 1959 mit 5.-7. Klasse. 1959 gab der niedersächsische Finanzminister grünes Licht für einen Unterrichtsbeginn zu Ostern 1960.
Am 21. April 1960 nahm das Gymnasium in den Räumen der ehemaligen Mittelschule (Bahnhofstraße 36, gemeinsam mit der Sonderschule) seinen Betrieb auf. Sieben Lehrkräfte starteten mit 23 Mädchen und 57 Jungen in einer 5. und einer 7. Klasse. 1962 einigten sich Stadt und Landkreis, dass der Landkreis nach erfolgtem Neubau an der Loger Str. die Trägerschaft übernehmen würde, da die Mehrzahl der Schüler von außerhalb des Stadtgebietes kam. 1962 wurde das Gymnasium zweizügig.
Am 5.11.1965 bezog das Gymnasium, das in der Bahnhofstraße nur über 10 Räume für mittlerweile 15 Klassen verfügte, den 1. Abschnitt des Neubaus an der Loger Straße. 1966 haben die ersten zwölf Abiturienten (3 Frauen und 9 Männer) das Gymnasium verlassen. Bereits 1968 reichte der Platz in der Loger Straße für die mittlerweile 31 Klassen nicht mehr, 1969 mussten bei insgesamt über 800 Schülern vier Mobilklassen aufgestellt werden. 1972 wurde der 4. Bauabschnitt eingeweiht, bei jetzt 10 Anfängerklassen besuchten mittlerweile rund 1.400 Schüler das Gymnasium und 56 Schüler bestanden das Abitur. 1976 wurden bereits 98 Abiturientinnen und Abiturienten gezählt, 1978 waren es 146. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009) 2010 wurden 144 Abiturientinnen und Abiturienten verabschiedet. (Quelle: Osterholzer Kreisblatt 21.6.2010) Im Jahr 2011 legten die ersten Schüler bereits nach 12 Schuljahren ihr Abitur ab, was in Folge des „Doppeljahrgangs“ zur Rekordzahl von 211 Abiturientinnen und Abiturienten führte. (Quelle: Osterholzer Kreisblatt 27.6.2011)
Als das Gymnasium in den 1970er-Jahren aus allen Nähten platzte, wurde 1975 in Lilienthal eine Filiale eingerichtet, die seit 1976 als Gymnasium Lilienthal eigenständig ist. 1976 eröffnete auch in Ritterhude im zwei Jahre zuvor errichteten Schulzentrum eine Außenstelle, die seit August 2005 als Gymnasium Ritterhude eigenständig ist.
1960-1970 Reinhard Schirmer
1970-1991 Rudolf Rechtmann
1993- Robert Just
2007-2014 Gerd Schmidt
2014-2018 Stefan Stamp-Focke
1956 übernahm Bäckermeister Adolf Heinkenschloß aus Lesumstotel die Bäckerei von Hinrich Dahnken und betrieb dort zusätzlich einen Gemischwarenladen. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009)
Das ehemalige Pfarrhaus am Eichhof wurde zwischen 1730 und 1740 erbaut, 1892 wurde ein Giebelhaus davorgesetzt und ein Nebenhaus mit Wirtschaftsräumen und Konfirmandensaal errichtet. Letzteres wurde 1938 mit Mitteln der Gründelmann-Stiftung umgebaut, um zwei Diakonissinnen-Wohnungen zu ermöglichen. (Quelle: Osterholz-Scharmbecker Heimatbuch 1967, J. Segelken, 1967)
Heute dient das Haus als Dienstsitz der Superintendentin.
Die Kirchenstraße in Osterholz-Scharmbeck ist heute eine beschauliche Geschäftsstraße und ebenso wie Marktplatz, Marktstraße und „untere“ Bahnhofstraße Teil des „Innenstadt-Kerngebietes“, das beispielsweise auch Zielgebiet der „WerkStadt Innenstadt“ ist.
Seit 1986 ist die Kirchenstraße eine Fußgängerzone, zuvor aber war sie bis zur Eröffnung des südlichen Abschnittes der Umgehungsstraße 1973 mehr als 130 Jahre lang ein stark befahrener Teil der Fernstraße von Bremen nach Stade.
„Kirchenstr.“ weiterlesen
1924 erweiterte Schneidermeister Bernhard Seevers seinen Betrieb um ein hiesiges Lager für Herrenstoffe. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. I, R. Meenkhoff, 2004)
1952 Schneider Severs. (Quelle: Osterholz-Scharmbeck in den fünfziger Jahren. Hrsg. S. Hofmann, ca. 2004)
1956 zog die Zweigstelle der Post von der Marktstr. 3 in das neu errichtete Geschäftshaus Poststr. 8 der Fa. Gottfried Stehnke. 1959 eröffnete ein „Konfitüren-Spezialgeschäft“ (u. a. Marzipanschmuck). 1969 Friedrich Beisner (Versicherungen). 1974 verlegte Heinz Dietrich seinen Damen- und Herrensalon ins eigene Haus (Am Krankenhaus 5). (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009)
Das Gebäude wurde später abgerissen, an seiner Stelle baute die Volksbank Osterholz-Scharmbeck ihr neues Bankhaus (Postadresse heute Marktstr. 1-5).
Armenhaus für Osterholz und Scharmbeck ca. 1898 |
Rathaus Osterholz-Scharmbeck 2007 |
Ursprünglich wurde das Gebäude am damaligen Passweg (später Rathausstr. 1, [Standort] • [mehr Fotos]) am 15. Oktober 1891 als Armenhaus eingeweiht. Die Flecken Osterholz und Scharmbeck hatten sich die Baukosten von 45.250 Mark geteilt und nutzten das Haus gemeinsam. Im Dezember 1898 berichtete die Lokalpresse vom Bewohner Monsees, der in Folge seiner Teilnahme am amerikanischen Sezessionskrieg 1864-1865 eine monatliche Pension von 20 Dollar erhalten sollte. Diese war allerdings in Amerika zu verzehren, woraufhin er das Armenhaus gen Amerika verließ.
Am 15. Mai 1928 zogen Magistratsbüro und Gemeindekasse des Fleckens Osterholz in das nunmehr als Rathaus genutzte Gebäude. Quelle: R. Menkhoff: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Band 1
„Rathaus OHZ“ weiterlesen
1903 setzten Maurermeister Wilhelm Torbohm und Zimmermeister Heinrich Volger ein zusätzliches Stockwerk auf das Landhaus des Bremer Kaufmanns Upmann. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. I, R. Meenkhoff, 2004) 1936 wurde das Parkgrundstück mit Villa und Hofmeierhaus „zu günstigen Bedingungen“ von der Stadt gekauft. Die Gebäude wurden an den Reichsarbeitsdienst vermietet.
Die Upmann’sche Villa am Stadtpark wurde 1998 vom Landkreis an Susanne Mandt-Rauch verkauft. Mit einem Investitionsvolumen von DM 16 Mio. war auf dem Grundstück von insgesamt 14.277 m² ein Heim für Schwerstpflegefälle geplant. Das Projekt stieß aber auf großen Widerstand in der Bevölkerung, der sich u. a. gegen die geplante hohen Mauer um das Gelände richtete. Eine Bürgerinitiative übergab im März 2000 eine Liste „Rettet den Stadtpark!“ mit 976 Unterschriften an den Landkreis. Im Juni 2000 wurde der Kaufvertrag schließlich aufgehoben. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009)
Vor 1934 Kirchenstraße 376
1864 verkaufte Friedrich Wilhelm Isaak Ruete seinen Tuchladen an den Kaufmann J. H. Lidecke, der 1866 zum Bürgervorsteher 1. Klasse gewählt wurde. 1890 eröffnete Uhrmachermeister Johann Schriever ein Uhrenfachgeschäft. Im Jahr darauf erhielt er von der Gemeinde den Auftrag für die große Hausuhr für das im Bau befindliche Armen-Arbeitshaus (später Rathaus). 1921 wurden Schriefer bei einem Einbruch Uhren und Schmuck für ca. 20.000 Mark entwendet, die beiden Täter aus Bremen wurden verhaftet. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. I, R. Meenkhoff, 2004)
1963 eröffnete Berthold Fischer einen Elektrohandel. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009)
2009: AHA fashion
Siehe auch: Übersicht Kirchenstraße
Ehemals Hinter der Kirche bzw. Kirchenstr. 85.
Das ehemalige Schulgebäude neben der Willehadi-Kirche mit Lehrerwohnung und zwei Klassenräumen wurde 1753 erbaut. Tische und Bänke reichten für über 200 Kinder. Um 1791 betrug das Schulgeld für Sommer- und Winterschule jeweils 36 Grote zuzüglich vier Eier oder 1 Grote zu Ostern pro Kind, ab dem dritten Kind war das Schulgeld erlassen. In der Heizperiode musste jedes Kind täglich ein Stück Holz, Torf oder anderes Feuermaterial mitbringen.
1823 erwarb der Bäckermeister Sagehorn das Gebäude und eröffnete eine Bäckerei. Die Schule zog zur heutigen Marktstr. 7 um. 1831 bot Sagehorn sein Haus der „Ortscommission gegen die Cholera“, die vorsorglich ein künftiges Krankenhaus suchte, zum Verkauf an. Die Landdrosterei in Stade gab allerdings einer Bürgerinitiative „überhaupt aller Einwohner nahe der Kirche zu Scharmbeck“ Recht und ordnete an, die Klinik am Ortsrand zu platzieren. Als Standort wurde dann das Wohnhaus des Tischlers Philipp Pflug auf dem Scharmbecker Winterberg ausgewählt und auch vertraglich fixiert. Ob es allerdings jemals in Betrieb gegangen ist, ist nicht bekannt. Sagehorn aber verkaufte die Bäckerei noch 1831 an seinen Kollegen Johann Diedrich Spilner, der sie bis 1859 betrieb.
1899 wohnte der neue 2. Pastor in Scharmbeck, Rektor Georg Friedrich Fiedler aus Bremervörde, im Haus. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. I, R. Meenkhoff, 2004)
1937 wohnte Ernst Davidsohn, Geschäftsführer der Fa. J. D. Davidsohn, in der Kirchenstraße 4. (Quelle: Notarieller Kaufvertrag über eine Hammewiese)
1967 war das Haus Dienstwohnung des Superintendenten i. R. Dr. Parpert. (Quelle: Osterholz-Scharmbecker Heimatbuch 1967, J. Segelken, 1967)
siehe Stagge’s Hotel
1766 empfing die Scharmbecker Delegation den von der Regierung nach Scharmbeck gesandten Generalfeldmarschall von Spörck, der Möglichkeiten zur Linderung der Not nach dem Siebenjährigen Krieg erkunden sollte, im Gasthaus Johann Segelken auf der Wurth (später Marktstr. 9). Dieser Besuch brachte in den Folgejahren umfangreiche Aufträge des Militärs für die hiesigen Tuchmacher. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. I, R. Meenkhoff, 2004)
1966 eröffnete Heinz Brandhorst ein Geschäft für Farben und Fußbodenbeläge. 1967 betrieb Paul Januschewitsch ein Fachgeschäft für Büromaschinen.
Im Jahr 2000 übernahm die Fam. Sengstake das Eiscafe Dolomiti und Edeltraud Heins eröffnete die Boutique Kai. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009) Beide sind heute noch hier ansässig. 2011 eröffnete Susanne Bödeker das Carpe Diem.
Schlauchturm am Marktplatz |
Die Marketing-Aktion „Die Bullen sind los!“ des Wirtschaftstreffs OHZ e.V. von Juni bis Oktober 2000 fand regional und auch überregional großen Anklang. Gesponsort von Firmen, Schulen, Vereinen und Privatpersonen wurden insgesamt 101 nahezu lebensgroße Kunststoff-Bullen mit individueller Bemalung am 18. Juni durch die Fußgängerzone „aufgetrieben“ und dann überall im Stadtgebiet verteilt. Viele von ihnen gehören auch heute noch zum mittlerweile gewohnten Stadtbild.
Treibende Kraft der Aktion war Paul Mahrt, der sich in der Schweiz hatte inspirieren lassen. Seine Idee fand bei vielen Firmen und Geschäftsleuten Anklang. Für sein Engagement wurde Paul Mahrt von der Stadt im November 2000 am „Tag des Ehrenamts“ geehrt. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009)
Anlässlich ihres 100-jährigen Bestehens stifteten die Stadtwerke einen Brunnen, der 2000 eingeweiht wurde. Gleichzeitig wurde der neu gestaltete und jetzt gepflasterte Kirchenplatz der Öffentlichkeit vorgestellt.