Artikel dazu: London
London
Mit Ryanair ist man fast schneller in London (mehr Fotos) als mit dem Auto in Hamburg. Bequemer nicht unbedingt …
Nach einer guten Stunde landet der Flieger in Stansted, von dort braucht der Flughafenbus (return ticket 15-18 Pfund) nochmals 70 Minuten bis Victoria station. Feines Wohnen gelang im Pestana an der Chelsea Bridge. Dorthin gelangt man von Victoria Station entweder zu Fuß in 15-20 Minuten oder mit dem Taxi für 7-9 Pfund. Fünf Minuten von der Chelsea Bridge und damit auch in angenehmer Spazierweg-Entfernung vom Pestana lässt es sich im The Akbar nett und preiswert indisch speisen (Standort). Indisches Essen soll heutzutage in London beliebter sein als fish & chips.
Wer die üblichen Touristenziele abklappern möchte, ist mit einem Tagesticket (travelcard) für den öffentlichen Nahverkehr (Underground und Busse) für 6.60 Pfund (alle Preise Stand März 2011) gut bedient, es gilt an Wochentagen ab 9:30 Uhr und am Wochenende ganztägig. Für eine ganze Woche zahlt man 27.- bis 50.- Pfund je nach Gültigkeitszonen (die schaut man hier nach, meist reicht Zone 1+2). Alternativ gibt’s für ca. 20 Pfund (inkl. Themse-Bootsfahrt knapp 25 Pfund) ein 24 Std. gültiges Ticket für die im Dachgeschoss offenen Sightseeing-Busse, die alle Sehenswürdigkeiten ansteuern und einen durchaus kurzweiligen Überblick verschaffen.
Harrods in Kensington hatte ich zuletzt in den 70er-Jahren gesehen und war jetzt ziemlich von den Socken, was Dianas „Fast-Schwiegervater“ Mohamed Al Fayed (man beachte dessen personality-website!) daraus gemacht hat. Im ägyptisch gestylten Treppenhaus erklang eine Arie und zu unserer Überraschung wurde diese life gesungen: im 3. Stock stand auf einem kleinen Balkon die festlich gekleidete Opernsängerin.
Grossi, Antonio
Antonio und sein Eiscafe Cortina (Bahnhofstr. 88) gehören für mich zu den „gefühlten Fixpunkten“ meiner Heimat. Ich meine, es war 2001, als er das vor bald 50 Jahren gegründete Cortina übernahm. In diesen zehn Jahren hat Antonio geschätzte vier Wochen Urlaub gemacht. Immer wenn es ihn um die Weihnachtszeit zur Familie in die Berge hinter Salerno treibt. Ansonsten treffen wir Toni Tag für Tag in „unserem“ Cortina. Nach all‘ den Jahren hat sich unter der zahlreichen und bunt gemischten Stammkundschaft fast so etwas wie Seelenverwandtschaft eingestellt und ich bin sicher, dass Tonis unaufdringlich freundliche Gastgebermentalität daran Mitschuld trägt.
Wenn die Spiele von Tonis Lieblingsverein bei Sky übertragen werden, sollte man sehr rechtzeitig erscheinen oder einen Stehplatz auf der Straße einplanen, die Bude ist dann gerammelt voll. Ich werde nie die Stimmung im Laden und auf der Straße vergessen, als Italien Weltmeister wurde und Antonio von seinen Fans fast eine halbe Stunde lang auf den Schultern kreuz und quer über die Bahnhofstraße getragen wurde.
Übrigens: am 15. Mai feiert das Cortina seinen Fünfzigsten!
Raschka, Thomas
Auch Claudia und Thomas, Pauls Hausärzte, haben wir vorgestern am verkaufsoffenen Sonntag im Ort getroffen. Kurz nach ihrer Rückkehr vom Tierärzte-Seminar in Thailand kontrastierte Thomas Teint sehr harmonisch zum neuen Anstrich der Willehadikirche im Hintergrund, wie ich finde.
Das neue 85mm-Objektiv entpuppt sich für mich immer mehr als ideale Porträt-Linse. Am Sonntag hatte ich von 38 Aufnahmen eine einzige Fehlfokussierung, und die war eindeutig auf meine Unachtsamkeit zurückzuführen. Das Bildzentrum ist auch bei Blende 1.4 ausgesprochen scharf abgebildet, in der 100%-Ansicht lassen sich die Augenwimpern mühelos durchzählen.
Birn, Klaus
Gestern war mächtig was los in OHZ: Verkaufsoffener Sonntag zum Start von OHZ bewegt • Kreativität. Und das bis auf die Temperaturen schon frühlingshafte Strahlewetter lockte getreu dem Titel der „City-Offensive“ tatsächlich Tausende Ab in die Mitte.
Kaum in der Fußgängerzone, trafen wir als einen der ersten Bekannten Klaus. Eigentlich bezeichnend, denn seit einigen Jahren treffen wir immer Klaus, wenn es einen netten event in OHZ gibt. Was sehr angenehm ist, denn er scheint immer guter Laune zu sein und hat die Gabe, diese auch zu verbreiten. Danke dafür, Klaus.
Per Emil
So, nach langer Pause jetzt endlich Porträt No. 7. Bei der Geschwindigkeit werde ich 999 in diesem Jahrtausend nicht mehr auf die Reihe bekommen, aber die Zahl soll ja eigentlich auch die „Fast-Unendlichkeit“ des Projektes symbolisieren. Ich hatte in der letzten Woche mentale Ladehemmung, die einem überaus traurigen Ereignis geschuldet ist.
Heute kam nun Emil zu Besuch und bei unserem gemeinsamen Bummel durch die ungewöhnlich belebte Scharmbecker Fußgängerzone („Innenstadt“ soll ich nicht schreiben, mahnt der Hamburger Besuch) entstand dieses Bild. Und zwei weitere harren noch der Bearbeitung … an einem anderen Tag. Bis dann.
Gut Sandbeck
1856 starb Friedrich Christian Heinrich August von Sandbeck als Letzter derer von Sandbeck „in fast ärmlichen Verhältnissen, weil er mit der Leitung des Gutes überfordert war“. Für 140.000 Thaler erwarb der Celler Bankier C. Hostmann das Gut. Quelle: Menkhoff
1957 gekauft von Friedrich Meyer. 1962 verkauft an den Dipl.-Volkswirt Hubertus Bultjer aus Bremen, der hier ein Agrarkulturinstitut plante.
Bultjer geriet 1964 in die Schlagzeilen, nachdem er in der nahe gelegenen „Weinstube Adam“ auf seine Lebensgefährtin Liselotte Thomsen einstach. Er war in Folge der aufwändigen Restaurierung des Gutes in finanzielle Schwierigkeiten geraten, Petroleum-Behälter auf dem Gut führten zu der Annahme, dass er das Gutshaus abbrennen wollte. Das Gut wurde im März 1966 zwangsversteigert, das einzige Gebot über DM 380.000.- kam von der Iduna-Versicherung. Als diese Pläne schmiedete, die historischen Gebäude abzureißen und durch 8-geschossige Hochhäuser zu ersetzen, kaufte die Stadt der Versicherung das Gut samt 29.930 m² Grundstück 1975 für DM 380.000.- ab. Quelle: Menkhoff
Ärztlicher Notdienst
Außerhalb der Öffnungszeiten von Arztpraxen ist seit 2008 nachts und am Wochenende sowie Mittwochs und Freitag nachmittags der Ärztliche Bereitschaftsdienst im Landkreis Osterholz eingerichtet. Davon unabhängig ist der Rettungsdienst mit seinen Notärzten (Tel. 112) für „echte“ Notfälle wie plötzliche Bewusstlosigkeit, schwere Unfälle oder Herzinfarkte zuständig.
Ärztlicher Bereitschaftsdienst im Landkreis Osterholz
Durchgehende telefonische Bereitschaft nachts (19 bis 8 Uhr), am Wochenende, an Feiertagen sowie Mittwochs und Freitags ab 15 Uhr:
Seit April 2012 unter der bundeseinheitlichen Rufnummer 116117.
Zusätzliche ärztliche Präsenz in Kernzeiten:
Mi und Fr 16 bis 19 Uhr
Sa, So und Feiertag 10 bis 12 Uhr und 16 bis 18 Uhr
in der Bereitschaftsdienstzentrale im Kreiskrankenhaus Osterholz
Am Krankenhaus 4
27711 Osterholz-Scharmbeck
Darüber hinaus ist die Bereitschaftsdienstzentrale mittwochs und freitags von 13 bis 20 Uhr und sonnabends, sonn- und feiertags von 8 bis 20 Uhr mit einer Arzthelferin besetzt. Auch in diesen Zeiten können sich Patienten an die Zentrale wenden. Dort wird entschieden, ob der diensthabende Arzt auch außerhalb der Kernzeit alarmiert werden muss.
Dragan style
Andrzej Dragan ist ein 1978 geborener polnischer Quantenphysiker, der sich seit 2003 sehr intensiv und weltweit erfolgreich mit der Fotografie befasst. Eine seiner Eigenarten, Porträtaufnahmen digital zu verändern, hat ihm viele Preise und Beachtung in der Foto-Szene eingebracht. Sie wird auch als draganisieren oder draganize bezeichnet und vielfach nachgeahmt. Die Bandbreite der verfügbaren Tipps reicht von simpel (und meines Erachtens auch sehr unvollständig, siehe Video-Tutorial) über mittelmäßig aufwändig und recht beeindruckend, aber „destruktiv“ (siehe Video-Tutorial) bis hin zu teilweise perfekt (Dragan selbst, Technik meines Wissens nie veröffentlicht). Einen Überblick über die möglichen Ergebnisse vermittelt auch die google-Bildersuche.
Ich persönlich finde die Technik interessant und für manches Projekt sicher geeignet, aber aktuell ein wenig inflationär gebräuchlich. Zumindest will ich mir einen nicht-destruktiven workflow abspeichern, um ihn bei passender Gelegenheit hervorzuholen. Interessant könnte übrigens für manche Aufnahmen oder Serien ein „Hybrid-Ansatz“ sein, auf den mich Anja gebracht hat. Den zeige ich ganz zum Schluss.
• Hintergrund-Ebene (1) kopieren (2) und „pseudo-mappen“ (Tiefen anheben z.B. 20-30%, Lichter absenken z.B 10-20%, Mitten-Kontrast verstärken z.B. 40%).
• Einstellebene Tonwertkorrektur (3) und dort Tiefen und Lichter beschneiden (z.B. 30, 1.0, 220)
• Neue Ebene (4) und dort alle zusammenfassen (Umschalt+alt+cmd+E) und s/w-Umwandlung (z.B. Sättigung reduzieren)
• Einstellebene Tonwertkorrektur (5) und dort Tiefen und Lichter beschneiden (z.B. 20, 1.0, 230)
• Neue Ebene (6) und dort alle zusammenfassen (Umschalt+alt+cmd+E) und invertieren (cmd+I) und weichzeichnen (Gauss 10-20 px Radius)
• Füllmethode von (6) auf „Weiches Licht“ oder „Ineinanderkopieren“ und Deckkraft von (6) und (4) reduzieren nach Wirkung (z.B. auf 60-80%).
• dodge & burn: Neue Ebene (7) mit Neutralgrau (50%) füllen und „Weiches Licht“ oder „Ineinanderkopieren“ verrechnen. Dort mit geringer Deckkraft mit weiß die Lichter (besonders Augen) aufhellen und mit schwarz die Falten (sehr kleiner Pinsel!) und Schatten nachdunkeln.
• Neue Ebene (8) und dort alle zusammenfassen (Umschalt+alt+cmd+E) und Ebene duplizieren (9).
• (8) etwas entsättigen (z.B. -30%)
• (9) mit „Weiches Licht“ oder „Ineinanderkopieren“ verrechnen, Deckkraft verringern (ca. 50%) und einfärben: Farbton ca. 30, Sättigung ca. 10-20%
• (7) ganz nach oben verschieben (Deckkraft verringern ca. 30-50%)
Dragan und seine Nachahmer fügen dann oft noch eine schwarze „Lochmaske“ hinzu, darauf habe ich hier verzichtet. Dazu würde man eine neue Ebene (10) schwarz einfärben, deren Deckkraft auf 60-80% reduzieren und die gewünscht-sichtbaren Bildanteile radieren, abschließend vielleicht noch stark weichzeichnen.
Soweit zum „Dragan-Effekt“ oder Dragan style. Anja gefällt er nicht besonders, sie sagte etwas wie „davon die Hälfte wäre vielleicht was“. Ich habe deshalb noch ein bisschen rumgespielt und mit wenigen Handgriffen eine „Hybrid-Version“ gebastelt. Die „Dragan-Variante“ über das Ausgangsbild gelegt und „Weiches Licht“ verrechnet, danach die Rot-Sättigung kräftig minimieren (ca. 30%). Diese Variante gefällt mir ganz gut, die lässt sich häufiger verwenden.
Viele Spaß bei eigenen Versuchen!
Buch: Mord im Moorexpress
Wolf-Dietmar Stock und Elke Löwe (Hrsg.): Mord im Moorexpress – und andere Geschichten aus dem Teufelsmoor
soll im Juni 2011 anlässlich des 100. Geburtstages des Moorexpress erscheinen.
2 Bd.
Am 24. Juni 2011 soll dazu eine „Lesefahrt“ im Moorexpress stattfinden (OHZ-Worpswede-OHZ), Karten dazu im Vorverkauf für € 12.- in den Läden „Neue Buchhandlung“ und „Schatulle“ in Osterholz- Scharmbeck, bei der Worpswede-Touristik und der Buchhandlung in Fischerhude. (Quelle: Osterholzer Kreisblatt 24.2.2011)
Leseberg, Wieland
Wieland ist überzeugter (Bremer) Viertel-Bewohner, aber sowohl beruflich als auch privat recht häufig auch im Landkreis präsent. Mit seiner Firma konsequent wohnen hat er als Einrichter unter Anderem hier, hier, hier und hier Spuren hinterlassen.
Wieland, dass Du Dich zum Winterausgang am Ende einer fordernden Arbeitswoche Freitag abends als Testperson für mein neues 85er-Objektiv zur Verfügung stellst, rechne ich Dir hoch an! Wir gehen es nochmal an, wenn Ihr im Frühjahr entspannt und lässig aus Asien zurück seid. Versprochen.
Neubürger 2010
469 Geburten hat das Standesamt Osterholz-Scharmbeck 2010 registriert, 27 mehr als im Vorjahr und 25 mehr als 2008. Die beliebtesten Mädchennamen waren Sophie (17), Marie, Anna-Laura (6) sowie Leonie und Hannah. Bei den Jungsnamen führte Luis (8) vor Aaron, Finn, Joel, Lasse, Mattis und Maximilian (je 5). (Quelle: Osterholzer Kreisblatt 19.2.2011)
Kim Kathrin
Dieses Bild ist bereits im Dezember 2010 auf dem Weihnachtsmarkt entstanden, gehört aber ganz unverzichtbar in meine Serie 999 Gesichter. Ich mag die Farben, ich mag das Bokeh und ich mag vor allem diese Augen! Kim war zu Besuch aus Hamburg, erfreulicherweise öfter mal in den letzten Jahren.
Das Foto spielt für mein Projekt eine wichtige Rolle, weil es viele meiner damit verbundenen Ideen perfekt repräsentiert. Es hat mich für diese Aufnahmetechnik sehr eingenommen: (fast) unvorbereitet, mit weit offener Blende und ohne Blitz. Mit seinen Belichtungsdaten (Blende 1.4 – 1/40 s – ISO 2500) ist es fast ein wenig zum ersten Motto der Serie geworden: Blende auf, wenig Licht ist auch gut!
Danke, Kim!
Ute Gartmann
Ute betreibt zusammen mit ihrer Schwester Sabine die schatulle, einen feinen Buchladen in Osterholz-Scharmbeck. Beide gehörten für uns schon bald zu den unstrittigen Vorzügen der Region: ihre Buchtipps anlässlich der Geburtstage unserer damals 8- bis 10-jährigen Nichten und Neffen steigerten unser Ansehen in dieser Generation nachhaltig. Zeitweilig gehörte ein Besuch im Buchladen „im Dorf“ zum festen Programm der erfreulich regelmäßigen Besuche Hamburger Großstadt-Teenager bei Tante & Onkel.
Mit Vorlesewettbewerben, zahlreichen Lesungen teils sehr namhafter Autoren und engagierter Beteiligung an vielen Bemühungen zur vorteilhaften Innenstadt-Entwicklung tragen Ute und Sabine mittlerweile Jahrzehnte dazu bei, unserer Region ein Gesicht zu geben.
Fotos: 999 Gesichter
Bildergalerie des Projektes 999 Gesichter (Alternativansicht: Aktueller Stand)
Nino Puliatti
Nino Puliatti hat es von Sizilien nach Pennigbüttel verschlagen, der Liebe wegen. Auch wenn es nicht die Liebe zum Teufelsmoor war, für mich ist sein Gesicht hier nicht mehr wegzudenken. Unter anderem ist es integraler Bestandteil „unseres“ bella italia, der italienischen Enklave in OHZ rund um Antonios Cortina und das Costa Smeralda der Muras.
Sofern Nino grad keinen caffè speciale genießt und auch sein Lieblingsverein nicht spielt (kleiner Tipp: Ninos Kater heißt Juve …), dann ist er der freundliche Mann, der für die schatulle zuweilen die Bücher bringt und diese bei Nichtgefallen auch remittieren muss.
Heuser, Jürgen
Der Start zum Projekt 999 Gesichter. Der Fairness halber beginne ich mal mit mir selbst, also: Vorsicht, Selbstdarstellung! Das Foto ist eines der wenigen, die ich von mir mag. Danke, Schwager Tom! Damit komme ich sogleich auf eines der Grundprinzipien von 999 Gesichter zu sprechen: Ich werde mir große Mühe bei den Porträts geben und möchte, dass sich jeder Abgebildete damit wohl fühlt.
1999 sind meine Frau und ich aus beruflichen Gründen aus Hannover in den Landkreis Osterholz zugezogen, uns hat es hier fast von Anfang an gut gefallen. Für einen waschechten Hamburger, vor etlichen einigen Jahrzehnten im legendären Schanzenviertel geboren, gehört schon Einiges dazu, von HH gen Süden ins Teufelsmoor zu fahren und dabei „nach Hause“ zu denken. Ist aber schon seit Jahren so.
999 Gesichter: ein Projekt
Das Teufelsmoor ist eine wunderschöne Landschaft, aber lebenswert wird die Region in meinen Augen hauptsächlich durch die Menschen hier. Die möchte ich jetzt auch mal zeigen.
Warum 999? Weil das Projekt vermutlich nie „fertig“ sein wird. Und weil 1000Gesichter.de schon besetzt war.
Welche Gesichter? Alle, die mir oder Anderen etwas bedeuten und deren Eigentümer mit der Veröffentlichung einverstanden sind. Einheimische, Zugewanderte und Besucher. Anonym oder mit Namen. Gerne mit einer Geschichte dazu … oder auch nicht.
Sie sind/Du bist dabei? Wenn ich Sie bereits angesprochen und das Foto gemacht habe: Vielen Dank für’s Mitmachen! Wenn Sie Interesse haben, stelle ich Ihnen das Foto gerne zur Verfügung.
Wenn Sie dabei sein wollen: Gerne, freut mich. Schicken Sie mir doch eine Mail an j.heuser…teufelsmoor.eu (… durch @ ersetzen).
Winter 2010/2011
Der Winter 2010/2011 hinterließ überaus gemischte Eindrücke, einem Bilderbuchwinter im Dezember folgte seit Jahresbeginn 2011 die für Norddeutschland eher typische Winter-Tristesse.
„Winter 2010/2011“ weiterlesen
wie gezeichnet
• Ebene kopieren und s/w umwandeln (z.B. in s/w umwandeln oder Sättigung reduzieren), auf ausreichenden Kontrast in den wichtigen Bildelementen achten.
• s/w-Ebene kopieren und invertieren (cmd+I oder Filter–>Anpassungsfilter–>Umkehren).
• Invertierte Ebene mit „Farbig abwedeln“ verrechnen.
• Invertierte Ebene weichzeichnen (Gauß’scher Weichzeichner, Radius nach gewünschter Wirkung).
• Ggf. kolorieren: Deckkraft der s/w-Ebene verringern (nach Wirkung).