„Bahnhofstr. 75“ weiterlesen
Bahnhofstr. 18
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Bahnhofstr. 74
1901 verkaufte Bierverleger Johann Tapking den Bauplatz für 3.300 Mark an Wilhelm Struß. Dieser ließ vom Maurermeister Christian Döring ein 2-geschossiges Wohn- und Geschäftshaus errichten, in das Bäckermeister de Lormé (zuvor Bahnhofstr. 83) zog. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. I, R. Meenkhoff, 2004)
1974 feierte das Blumenhaus Ohm (Nr 74b) sein 25-jähriges Bestehen. 1991 eröffnete in Nr. 74b das „Ambiente KW“ (Inh. Karin Wolff), 1999 das Beerdigungsinstitut Leopold. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009)
2009: Fitnessstudio „Rolling Pritschen“, Deutsche Bank 24 AG, Geschäftsstelle des Kneipp-Vereins.
April 2016 bis November 2017: Orient Markt (Inh. Ayse und Hüsnü Özalp, ab Dez. 2017 Bahnhofstraße. 111)
Flüchtlingshilfe OHZ 2015/2016
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Notunterkunft Osterholz-Scharmbeck
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Bürgerwerkstatt
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Weihnachtsmarkt
Auf dem Marktplatz im Carée die von der Stadt für 50.- bis 180.- € vermieteten Holzbuden und das Zeltdorf der Mittelaltertruppe Domus Draconis. Bei gutem Wetter drängeln sich Jung und Alt bei Glühwein, diversen Punschgetränken, Currywurst und Feuerkünstlern. Im Haus am Markt und dem Zelt allerlei Hobby- und Kunsthandwerker, in der Willehadikirche Musikdarbietungen oder stille Einkehr mit Krippenausstellung.
In der Region gibt es wie in den vergangenen Jahren Weihnachtsmärkte in Osterholz-Scharmbeck, Hambergen, Worpswede und Lilienthal. Einen Ausflug über den Tellerrand wert sind wie immer die Märkte in Bremen (24.11.-23.12.2011) und Stade (z. B. mit dem Moorexpress).
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Kirchenstr. 7
Der Gebäudekomplex mit den Hausnummern 7 und 7a (früher Kirchenstr. 104) im Herzen der Scharmbecker Innenstadt blickt auf ein über 275-jährige Geschichte zurück, viele Jahre davon als mehr oer weniger renommiertes Gasthaus (Helmkens Gasthaus, Hotel Coldewey, Norddeutsches Haus, Strandkorb 101).
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Buch: Jüdische Bürgerinnen und Bürger in Osterholz-Scharmbeck
Schicksale in der Zeit des Nationalsozialismus 1933-1945
Eine Dokumentation – 70 Jahre nach Ende des II. Weltkrieges
von Ilse Schröder, Sonja K. Sancken und Horst Böttjer (Stadt Osterholz-Scharmbeck)
54 Seiten, ca. 53 Abbildungen
Hrsg.: Stadt Osterholz-Scharmbeck, November 2015
Über Jahrzehnte gewachsene und mehrfach in Ausstellungen präsentierte Dokumentation zum jüdischen Leben in Osterholz-Scharmbeck vor und während des Nationalsozialismus. Diese Ausgabe wurde am 9.11.2015 im Anschluss an die Gedenkfeier zur Pogromnacht im Rathaus vorgestellt.
Pogromnacht 2015
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Juden in OHZ
nach der Reichsporgromnacht 1938
„Das meiste Unrecht beginnt im Kleinen – und da lässt es sich mit Mut und Zivilcourage noch bekämpfen.“
Roman Herzog (ehemaliger Bundespräsident) im Mai 1997
Beachtlich sind auch Schicksal und Auftreten Wilhelm Arons, des einzigen „Volljuden“ unserer Stadt, der nach diesen Ereignissen an seinen Heimatort zurückkehrte.
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Campus
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Rahmenplan Innenstadt
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Herbert Behrens

Auf dem Willkommensfest vor gut drei Wochen habe ich noch ein weiteres Gesicht entdeckt, das für mich aus Osterholz-Scharmbeck nicht mehr wegzudenken ist. Herbert Behrens war vor zehn Jahren Mitbegründer der damaligen WASG im Landkreis und wurde ihr Fraktionsvorsitzender, nachdem sie 2006 bei der Kommunalwahl 5.1 % und damit zwei Stadtratssitze errungen hatte. Das ist er auch heute noch, nach Zusammenschluss von WASG und PDS seit 2007 für DIE LINKE. Mit ihr zog der gelernte Schriftsetzer und später studierte Sozialwissenschaftler 2009 auch als MdB in den Bundestag ein, seit 2015 ist er ihr nds. Landesvorsitzender.
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Mizgin Ciftci

Mizgin, du warst nicht nur dem Veranstaltungs-Transparent eine Stütze. 🙂 Ohne dich hätte es das Willkommensfest im September so nicht gegeben.
Zusammen mit Malte und einer von beiden initiierten Facebook-Gruppe hat Mizgin Ciftci dieses Fest in wenigen Wochen auf die Beine gestellt. Und es war nicht nur kurzweilig und bewegend, es hat zur richtigen Zeit auch etwas angestoßen, die richtigen Leute nebeneinander auf die Weide gebracht. Ich kenne Mizgin noch nicht lange, unsere Begegnungen in diesem knappen Jahr haben mich aber nachhaltig beeindruckt. Das liegt hauptsächlich daran, dass sie meist in irgendeiner Weise mit der „Flüchtlingsfrage“ zu tun hatten, in meinen Augen einer der größten Herausforderungen dieser Tage. Mizgin ist Yezide, und als wir im Dezember 2014 die hiesige Yezidische Gemeinde anlässlich ihres Cejna Êzîd besuchten, war es u. a. Mizgin, der über die aktuelle Lage im Nord-Irak berichtete. Das Fest war vom IS-Terror schmerzlich überschattet und dieser Schmerz blieb mir nach diesem Abend viele Wochen ganz anders präsent als „nur“ nach den allgegenwärtigen Nachrichtensendungen.
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Herbstmarkt
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Unfallschwerpunkt Kreisverkehr?
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Familienfest Drosselstraße
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Fotos: Familienfest
Stagges unplugged
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