Die Klosterholz-Tombola ist eine seit 1989 alljährlich vom Verein Klosterholz e. V. veranstaltete Tombola zugunsten einer Vielzahl meist naturverbundener Projekte im Landkreis Osterholz. Die 30. Tombola fand 2018 wieder von August bis Dezember statt.
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Haus am Barkhof
Das „Haus am Barkhof“ ist ein privates Senioren- und Pflegeheim mit neurologischem Fachbereich.
Am 1.1.1993 wurde der Betrieb aufgenommen. (Quelle: Menkhoff)
Geschäftsführer von 2007 bis 2017 war Jens Grotelüschen, Vorstand der „Wertoptimierer“ Grotelüschen & Weber AG aus Bremerhaven, u. a. spezialisiert auf „Projektentwicklungs- und Vermittlungsgeschäfte im Immobilienbereich“. Am 1.1.2018 übernahmen Joseph A. Devadas und Brigitte Wellens, Geschäftsführer der Anuba Holding GmbH in Mönchengladbach, die Geschäftsführung. Die Anuba Holding ist eine 2017 gegründete Beteiligungsgesellschaft, die sich auf das Betreiben und Verwalten von Alten- und Pflegeheimen, Rehabilitationseinrichtungen, Krankenhäusern und ambulanten Pflegediensten konzentriert (Stammkapital € 100.000,00, 2 Geschäftsführer, 2 Beteiligungen Stand 12.2017) (Quelle: Handelsregister 21.06.2017 – Neueintragung)
Innenstadtsanierung Osterholz-Scharmbeck 1975
2018 soll das Quartier rund um den Scharmbecker Markt mal wieder zum Sanierungsgebiet werden. Bei den Vorbereitungen kam zur Sprache, dass es schon mal eine Innenstadtsanierung Osterholz-Scharmbeck 1975 bis 1998 gab. Gut zu wissen, denn das Ergebnis dieser „Sanierung“ wurde bereits 1999 mehr als kontrovers beurteilt. Zwischen „gut gemeint“ und „gut gelungen“ klaffen hier teilweise Welten. Beispiel Haus am Markt: In den 1970er-Jahren eines der zentralen Projekte der Innenstadtsanierung, heute eher Problemzone. Dabei war es doch so gut gemeint … Bei näherer Betrachtung der damaligen Pläne und Resultate stößt man schnell auf einige Punkte, die bei einer neuerlichen Sanierung tunlichst besser gehandhabt werden sollten.
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Bahnhofstraße 111
1927 wurde Tischlermeister Heinrich Seedorf Obermeister der Innung.
1947 eröffneten Hentschel & Co (früher Sorau in der Niederlausitz) ein Motorrad- und Fahrradgeschäft. 1969 feierte die Fa. Friedrich Windhorst (hier und in der Rübhofstraße 3) 125-jähriges Bestehen, 1992 wurde sie von Wilhelm Windhorst an Manfred Gottschalk und Heiko Wellbrock übergeben. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009)
2004 (?) wurde das Haus vom Eigentümer, dem Osterholz-Scharmbecker Bauunternehmer Klaus Sewtz abgerissen und ein kombiniertes Wohn- und Geschäftshaus errichtet. Im Erdgeschoss befand sich bis zum 19.11.2013 eine Filiale des Drogeriemarktes Rossmann, die dann in das Haus am Markt verlegt wurde.
2015 – September 2017 Amul Fashion
Seit Dezember 2017: Orient Markt (Inh. Ayse und Hüsnü Özalp, vorher Bahnhofstraße. 74)
Scheunen Café
Update Oktober 2017: Seit dem 1.10.2017 heißt es in der Ortsstraße in Osterholz-Scharmbeck jetzt Scheunen Café, betrieben von Anja Heißenbüttel (www.scheunen-cafe.com). Ich war noch nicht dort.
Seit August 2015 hatte dort, am früheren Standort von Meyers Scheune, Meike Lukai (ehemals Das Caffee bei Ziegeler) 2 Jahre lang Meikes Scheune – Café & Genuss betrieben. November 2015 bis 2016 bot Martina de Wolff dort zusätzlich Frühstück an, was ausgesprochen lecker war.
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Buch: Lintel – die Geschichte eines Dorfes
Lintel – die Geschichte eines Dorfes
von Eide Bohlen, Erhard Cronjäger, Hans-Fried Jacobs († 2014), Jan-Georg Kluth, Reelf Menkhoff, Helmut Schröder, Georg Steeneck, Clas Wellbrock
Grafische Gestaltung Susanne Stelljes (Stadt Osterholz-Scharmbeck)
195 Seiten, ca. 348 Abbildungen
Hrsg.: Linteler Chronik-Team, September 2017
Erhältlich in der Schatulle (€ 19.50)
Letzten Samstag war ordentlich was los auf Clas Wellbrocks Hof in Lintel. Geschätzte 250 Menschen aus Osterholz-Scharmbeck und umzu waren der Einladung zu einem Sommerfest gefolgt, auf dem die druckfrische Linteler Chronik der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Und ich muss sagen, ich bin beeindruckt!
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Radweg mittlere Bahnhofstraße
Wenn es um den Radweg an der „mittleren Bahnhofstraße“ geht (gemeint ist das Stück zwischen Lange Str./Am weißen Sande und Denkmal bzw. Rathaus) könnte ich mir die Sache leicht machen. Etwa mit einem Satz: „Es gibt keinen.“ So leicht will ich es aber nicht machen. Seit Jahren nämlich ist dieser Teil der Bahnhofstraße ein Paradebeispiel für das Dilemma der Radverkehrsplanung in Osterholz-Scharmbeck.
Deshalb mache ich es mir mit Absicht schwer und beleuchte das Problem etwas tiefgreifender. Letztlich will ich auch versuchen, Verbesserungen im Interesse möglichst aller Verkehrsteilnehmer vorzuschlagen. Eilige Leser muss ich gleich warnen: die gebotene Ausführlichkeit wird 15 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen. Auch wenn ich verspreche, mich möglichst kurz zu halten.
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Fabian Bernert
Das Erntefest hat mir noch zu einem weiteren interessanten Porträt verholfen. Vor uns, auf dem Wagen der Ehrengäste, war auch Fabian Bernert dabei. Nach der Ankunft am Erntefestplatz konnte ich eine kurze Verschnaufpause vor dem Einbringen der Erntekrone für das Foto nutzen. Vielen Dank dafür!
Fabian Berner ist Polizeirat und leitet seit Juni 2016 das hiesige Polizeikommissariat Osterholz. Nach Abschluss des Masterstudiengangs Öffentliche Verwaltung – Polizeimanagement an der Hochschule der Polizei in Münster-Hiltrup hatte er 2014 die Leitung des Zentralen Kriminaldienstes für die Landkreise Verden und Osterholz übernommen.
Radverkehr im Verkehrsentwicklungsplan 2004
Der Radverkehr in Osterholz-Scharmbeck wurde von Seiten der Stadt zuletzt im Jahr 2004 untersucht und bewertet. Der damalige Verkehrsentwicklungsplan (Download PDF 2.5 MB) enthält im Kapitel 5 „Radverkehr“ eine Zustandsanalyse, eine Netzplanung und ein Maßnahmenkonzept. Eines der klar formulierten Ziele war die „Förderung des Radverkehrs als gleichberechtigtes Verkehrsmittel im städtischen Verkehr“. Die Neukonzeption der Radverkehrsplanung sollte Anteile des innerörtlichen motorisierten Individualverkehrs (MIV) auf das Fahrrad verlagern.
Wenn man sich das damalige Maßnahmenkonzept ansieht und mit dem heutigen Ist-Zustand abgleicht, scheint von den Zielen nicht viel erreicht. Ungeachtet der Tatsache, dass einige der Maßnahmen so heute keinen Sinn mehr machen (z. B. Schutzstreifen auf der Lindenstraße, heute Tempo-30-Zone), ist der Realisierungsgrad in den letzten 13 Jahren in meinen Augen fast schon ein bisschen erschreckend.
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Radweg Westerbecker Str.
Im Vergleich zum südöstlichen Ortseingang (vgl. Radweg Heidkampstr.) ist die Einfahrt nach Osterholz-Scharmbeck von Nordwesten für Radfahrer ungleich entspannter. Der Radweg Westerbecker Str. ist -soweit überhaupt vorhanden- zwar bestenfalls von mäßiger Güte, das geringere Verkehrsaufkommen erlaubt aber den meisten Radfahrern ein akzeptables Fortkommen. Entweder auf der Fahrbahn oder abschnittsweise auf dem ‚Radweg ohne Benutzungspflicht‘.
Apropos Radweg: Das eher geruhsame Radeln auf der Westerbecker Str. lädt geradezu ein, ein bisschen über Verkehrsregeln für Radfahrer nachzudenken. Insbesondere über die Frage, wo man als Radfahrer eigentlich fahren darf bzw. muss. Das ist nicht immer so einfach, wie viele Autofahrer und Radler zu denken scheinen. Schauen wir es uns mal der Reihe nach an, begleiten Sie mich doch mal von der Poststraße zum Ortsausgang in Westerbeck:
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Postkarten wieder da!
Gute Nachricht für alle, die in den letzten Monaten nachgefragt haben: Bei Kolibri in der Marktstr. 2 gibt es wieder Postkarten mit Motiven von teufelsmoor.eu. Der Moorexpress macht den Anfang, demnächst kommen sieben weitere Motive hinzu.
Die krasseste Geheimhaltungsstufe in Zeiten des Bundestrojaners und der großen Lauschangriffe sicherst du dir seit einigen Jahren (fast) ohne Zweifel mit Postkarten. Bis sich dieser Tipp nach Fort Meade und Jassenewo herumgesprochen hat, kannst du deine Geheimniskrämerei sorglos per Postkarte verbreiten. Niemand wird dort Verschwörungspläne oder intime Details vermuten.
Erst recht nicht aus dem Teufelsmoor 🙂
Bahnhofstr. 1-3
Nach vielen Jahren Leerstand an der „AOK-Kreuzung“ ist sie seit 2016 wieder ansehnlicher, der Neubau Bahnhofstraße. 1 wertet den südöstlichen Ortseingang Osterholz-Scharmbecks merklich auf.
Viele Jahre residierte die 1914 per Gesetz gegründete AOK (Allgemeine Ortskrankenkasse) für den Landkreis Osterholz in einem ursprünglich als Wohnhaus gebauten Gebäude, 1964 feierte sie dort ihr 50-jähriges Bestehen. Die ursprüngliche Immobilie wurde in den 1960er-Jahren abgerissen, 1968 bezog die AOK einen Neubau am gleichen Standort. (Quelle: Menkhoff)
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Bahnhofstr. 10 in Osterholz-Scharmbeck
Anfang des 20. Jh. entstand im damaligen Flecken Osterholz entlang der Bahnhofstraße ein neues Villenviertel. 18 Bauplätze wurden 1905 zwischen Bördestraße und Trägers Garten (heute Bahnhofstraße. 22) vermessen. Neben der Kaiserlichen Hauptpost und den Villen von Kreistierarzt Düwell und Apotheker Ruyter entstand irgendwann auch die repräsentative Villa an der Ecke Waldweg/Bahnhofstraße, die heutige Bahnhofstr. 10 in Osterholz-Scharmbeck. In den 1930er-Jahren bis mindestens 1975 wurde sie von der Familie Henke bewohnt und wird heute oft noch als „Henke-Villa“ bezeichnet.
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Bahnhofstr. 14 in Osterholz-Scharmbeck
Anfang des 20. Jh. entstand im damaligen Flecken Osterholz entlang der Bahnhofstraße ein neues Villenviertel. Dazu waren im März 1905 im Klosterholz zwischen Bördestraße und Trägers Garten (heute Bahnhofstraße. 22) insgesamt 18 Bauplätze vermessen worden. Neben der 1906 entstandenen Kaiserlichen Hauptpost (Bahnhofstraße. 18) und dem Wohnhaus von Kreistierarzt Gustav Düwell (Bahnhofstr. 16) baute sich auch Apotheker a. D. Friedrich Ruyter eine repräsentative Villa, die heutige Bahnhofstr. 14 in Osterholz-Scharmbeck (auf den Fotos re., früher Bahnhofstr. 83). Das Grundstück dafür hatte er 1907 dem Fabrikanten C. W. Schröder abgekauft.
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Bahnhofstr. 16
Anfang des 20. Jh. entstand im damaligen Flecken Osterholz entlang der Bahnhofstraße ein neues Villenviertel. Im März 1905 wurden im Klosterholz zwischen Bördestraße und Trägers Garten (heute Bahnhofstraße. 22) insgesamt 18 Bauplätze vermessen. 1906 entstanden hier die Kaiserlichen Hauptpost (heute Bahnhofstraße. 18) und das auf den Fotos links befindliche Wohnhaus von Kreistierarzt Gustav Düwell (heute Bahnhofstr. 16, früher Bahnhofstr. 86), das er für sich und seine Familie bauen ließ. In der Nachbarschaft bauten u. a. Zigarrenfabrikant Hoyermann und Apotheker a. D. Ruyter ihre Villen.
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Schlauchturm
Der Schlauchturm genannte ehemalige Steigerturm am Marktplatz in Osterholz-Scharmbeck wurde 1926 auf Antrag der Feuerwehr nach Beratung im Scharmbecker Magistrat erbaut. Der 17.35 m hohe Klinkerbau am Spritzenhaus sollte eine trockene Aufbewahrung der Schläuche ermöglichen und zudem als Zierde des Marktplatzes dienen. Den damals noch aus Hanf gefertigten Schläuchen drohte andernfalls Schimmelbefall. Nach jahrelangem Leerstand und einem tristen Bauruinen-Desaster 2012-14 ist im neu errichteten Anbau jetzt das griechische Restaurant Kreta von Theodora Lefteroglou und Vasili Diamantakis untergebracht.
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AOK-Kreuzung in Osterholz-Scharmbeck
Im Volksmund heißt die Kreuzung Bahnhofstraße / Bördestraße / Heidkampstraße / Bremer Straße in Osterholz-Scharmbeck oft noch AOK-Kreuzung, obgleich die Namensgeberin AOK (Allgemeine Ortskrankenkasse) sie bereits 2005 verlassen hat. Immerhin aber feierte die Krankenkasse an der AOK-Kreuzung 1964 ihr 50-jähriges Bestehen, damals noch in dem ehemaligen Wohnhaus re. im Bild. 1968 enstand dann ein Neubau im 60er-Jahre-Stil, der wiederum 2014 abgerissen wurde.
Verkehrsknoten
So beschaulich wie auf dem ca. 1930 entstandenen Foto blieb die Kreuzung nicht lange. Die Inbetriebnahme der Hammebrücke bei Tietjens Hütte im Jahr 1938 verschaffte ihr bald den Status eines Verkehrsknotenpunktes. Nicht zuletzt, weil große „Frequenzbringer“ wie Bahnhof, Reiswerke, Kaufhaus Reuter, Drettmann-Werke und Landkreis-Verwaltung in unmittelbarer Nähe lagen. Nicht umsonst wurde hier die erste Ampelanlage Osterholz-Scharmbecks installiert, am 25. April 1974 vom damaligen Landrat Walter Schlüter höchstpersönlich in Betrieb genommen. Anfang der 1980er-Jahre berichtete die Lokalpresse regelmäßig über Pläne zur „Entschärfung“ der stauträchtigen Kreuzung. Unter anderem wurde dabei an eine Verlängerung der Osterholzer Straße direkt zur Heidkampstraße (K9) gedacht.
Kriegerdenkmal am Marktplatz
Das Kriegerdenkmal am Scharmbecker Markt gibt es jetzt schon über 50 Jahre nicht mehr. Es wurde Ende Mai 1922 vom damalig selbstständigen Flecken Scharmbeck in Gedenken an die 108 im 1. Weltkrieg gefallenen Scharmbecker am damaligen Kirchplatz errichtet und am 8. Dezember 1964 von einem Lastzug zerstört, dessen Fahrer sich mit der davor befindlichen Linkskurve der damaligen Hauptstrecke Bremen-Stade offenbar nicht anfreunden konnte.
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Bahnhofstr. 77a
Das Haus in der Bahnhofstr. 77a in Osterholz-Scharmbeck (früher Bahnhofstr. 327 im Flecken Scharmbeck) hat zunächst viele Jahrzehnte ein Fotogeschäft beherbergt. 1910 übernahm der Fotograf Ernst Krohn das Atelier von W. Siekmann.
1927 mechanische Schuhmacherei „Merkur“ (Franz Honkomp)
1928 „Besohlanstalt Rekord“.
Krohn zog mit dem Atelier 1949 in sein Wohnhaus Bahnhofstraße 87 um.
1969-79 H. Renken „hosen spezialist“
1983 Naturgarne
1989 SB Sonnenstudio.
1992 Pizza-Blitz
(Quelle: Meenkhoff und diverse Ausgaben des Osterholzer Kreisblattes)
Sammelalbum Heimatbilder
Anfang der 1930er Jahre hat der Fotograf Ernst Krohn eine Sammlung von Fotos aus dem Landkreis Osterholz aufgelegt. Die Bilder müssen ungefähr 1930 bis 1935 entstanden sein und wurden unter dem Titel „Heimatbilder! Kennst du deine Heimat?“ in örtlichen Geschäften als Sammelobjekte abgegeben. Die Scans der historischen Fotografien verdanke ich Jürgen Heitmann aus Worpswede, vielen Dank dafür!
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