Buch: Lintel – die Geschichte eines Dorfes

Linteler Chronik
Lintel – die Geschichte eines Dorfes

von Eide Bohlen, Erhard Cronjäger, Hans-Fried Jacobs († 2014), Jan-Georg Kluth, Reelf Menkhoff, Helmut Schröder, Georg Steeneck, Clas Wellbrock

Grafische Gestaltung Susanne Stelljes (Stadt Osterholz-Scharmbeck)

195 Seiten, ca. 348 Abbildungen
Hrsg.: Linteler Chronik-Team, September 2017

Erhältlich in der Schatulle (€ 19.50)

Letzten Samstag war ordentlich was los auf Clas Wellbrocks Hof in Lintel. Geschätzte 250 Menschen aus Osterholz-Scharmbeck und umzu waren der Einladung zu einem Sommerfest gefolgt, auf dem die druckfrische Linteler Chronik der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Und ich muss sagen, ich bin beeindruckt!
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Buch: Jüdische Bürgerinnen und Bürger in Osterholz-Scharmbeck

Jüdische Bürgerinnen und Bürger in Osterholz-Scharmbeck
Jüdische Bürgerinnen und Bürger in Osterholz-Scharmbeck
Schicksale in der Zeit des Nationalsozialismus 1933-1945

Eine Dokumentation – 70 Jahre nach Ende des II. Weltkrieges
von Ilse Schröder, Sonja K. Sancken und Horst Böttjer (Stadt Osterholz-Scharmbeck)

54 Seiten, ca. 53 Abbildungen
Hrsg.: Stadt Osterholz-Scharmbeck, November 2015

Über Jahrzehnte gewachsene und mehrfach in Ausstellungen präsentierte Dokumentation zum jüdischen Leben in Osterholz-Scharmbeck vor und während des Nationalsozialismus. Diese Ausgabe wurde am 9.11.2015 im Anschluss an die Gedenkfeier zur Pogromnacht im Rathaus vorgestellt.

Buch: Im Teufelsmoor

Buchcover: Im Teufelsmoor
Im Teufelsmoor
Maren Arndt, Grit Klempow

Gebunden, 144 Seiten, ca. 80 Abbildungen
ISBN 978-3-88132-980-4, 29,80 Euro

Fast 80 Fotos aus zwölf Jahre ihres engagierten Wirkens als Natur- und Landschaftsfotografin hat Maren Arndt für diesen Fotoband ausgewählt und ansprechend präsentiert. Sieben kurze Texte von Grit Klempow sollen die moorige Stimmung der Teufelsmoorlandschaften verdichten.

Regional-Monitoring

Wanderungssaldo Osterholz-Scharmbeck (Quelle: www.regional-monitoring.de)
Wer sich für demografische und wirtschaftliche Kennzahlen im Großraum Bremen interessiert, wird sich über die Online-Datenbank www.regional-monitoring.de freuen.

www.regional-monitoring.de wird vom Kommunalverbund Niedersachsen/Bremen e. V. betrieben, einem Zusammenschluss von ca. 30 Kommunen von der Stadt Bremen (547.000 Einw.) bis zur Gemeinde Dötlingen im Landkreis Oldenburg (6.000 Einw.). In Kooperation mit der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten e.V. bietet die Seite Zugriff auf Daten, die bei beiden Organisationen gespeichert sind. Die Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten e.V. ist ein 2006 gegründeter Verein, zu dem sich die Bundesländer Bremen und Niedersachsen mit den Landkreisen Ammerland, Cloppenburg, Cuxhaven, Diepholz, Friesland, Oldenburg, Osnabrück, Osterholz, Vechta, Verden und Wesermarsch, den kreisfreien Städte Delmenhorst, Oldenburg und Wilhelmshaven sowie den Stadtgemeinden Bremen und Bremerhaven und den Handelskammern Bremen, Bremerhaven, Oldenburg, Osnabrück/Emsland/Grafschaft Bentheim, Stade und Hannover zusammengeschlossen haben.

Die Seiten erlauben den Zugriff auf vielfältige Daten zur Bevölkerungsentwicklung, Arbeit & Soziales, Wirtschaftsleistung etc. für die Jahre 2000-2011 auf Landkreisebene (Datenbank der Metropolregion) und auf Gemeindeebene für die Jahre 2006-2012 (Datenbank des Kommunalverbunds).

Buch: Elbe-Weser-Dreieck

Elbe-Weser-Dreieck
Softcover, 458 S., ca. 1.000 Abb.
Landschaftsverband der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden (Hrsg.)
Redaktion: Frank Schlichting, Hans-Eckhard Dannenberg
Elbe-Weser-Dreieck
Eine kleine Landeskunde der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden
Schriftenreihe des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden – Band 42
Stade, 1. Aufl. 2013, € 19.80
ISBN 978-3-931879-57-0

Veröffentlicht als Softcover mit finanzieller Unterstützung der Klosterkammer Hannover, der VGH-Stiftung, der Ritterschaft des Herzogtums Bremen sowie der Landschaft der Herzogtümer Bremen und Verden.

Zum 50-jährigen Jubiläum des Landschaftsverbandes Stade legt er im Oktober 2013 eine kleine Landeskunde des Elbe-Weser-Dreiecks vor. Das Buch ist Ergebnis einer 2-jährigen Projektarbeit und richtet sich an junge Menschen und Erwachsene, deren Interesse für das Land zwischen Elbe und Weser geweckt werden soll.

13 jeweils sachkundige Autorinnen und Autoren (Dr. Axel Behne, Dr. Hans-Eckhard Dannenberg, Dr. Michael Ehrhardt, Ingrid Fischer, Dr. Norbert Fischer, Sonja Domröse, Catrin Gold, Hans-Hinrich Kahrs, Dr. Hansjörg Küster, Daniel Nösler M.A., Dr. Ida-Christine Riggert-Mindermann, Dr. Frank Schlichting, Dr. Heike Schlichting) schreiben zu

Seite 402-403

  • Natur und Landschaft
  • Frühgeschichte und Archäologie
  • Hermann Allmers
  • Geschichte und Geschichten
  • Arbeiten und Wirtschaften
  • Bauen und Wohnen
  • Orte und Namen
  • Niederdeutsch und Hochdeutsch
  • Glaube und Kirche
  • Kultur und Bildung sowie
  • Verkehr und Mobilität.

Mir gefällt das Foto zum Kapitel Verkehr und Mobilität auf den Seiten 402 und 403 irgendwie besonders gut 🙂 Ich habe es für das Projekt gerne zur Verfügung gestellt, danke den Autoren für seine Verwendung und studiere das Belegexemplar mit großem Vergnügen!

Buch: Osterholzer Reiswerke

DIN A4-Softcover, erschienen Juli 2013
VHS Osterholz-Scharmbeck und Hambergen e.V. (Hrsg.)
Verantwortlich Reelf Menkhoff (VHS-Geschichtswerkstatt)
Osterholzer Reiswerke
Reis- und Handels-Aktiengesellschaft Kellogg (Deutschland) GmbH
Hundert Jahre Firmengeschichte
Ein Glücksfall für Osterholz-Scharmbeck und Umgebung:
Die Osterholzer Reiswerke 1875 bis 1976.
1. Aufl. Juli 2013, Selbstverlag, € 19.50

Chronik der ehemaligen Reiswerke am Bahnhof, erstellt von der VHS-Geschichtswerkstatt unter Leitung von Reelf Menkhoff (Autor der Stadtchronik) unter Mitarbeit der ehemaligen Betriebsleiter Helmut von Oehsen und Heinz Werner. Veröffentlicht als Softcover mit finanzieller Unterstützung von Volksbank, Kreissparkasse, Klosterholz-Tombola, Landkreis Osterholz, G. Stehnke und H. Kahnwald.

Buch: Worpswede im Dritten Reich

Ferdinand Krogmann
„Worpswede im Dritten Reich 1933-1945“
1. Aufl. 2011, Donat-Verlag
Hardcover, 304 S. , € 19.80

Krogmann (*1948) ist ehemaliger Geschichts- und Politiklehrer und schied 1994 aus dem Schuldienst aus. Ende der 1990er-Jahre kam er als „Auswärtiger“ nach Worpswede, wo er sich über viele Jahre intensiv mit der Geschichte des Ortes und seiner teils prominenten Bewohner insbesondere während des Nationalsozialismus befasste. Seit 2007 lebt er in Vegesack. (Quellen: Webseite Krogmann und taz 2006) „Worpswede im Dritten Reich 1933-1945“ ist sein jüngstes und nicht nur in Worpswede umstrittenes Buch, das diesem Thema gewidmet ist.

Meinungen dazu

Sehr informative Interviews mit dem Autor führten Christian Palm (Weserkurier 21.2.2012)

Palm: Ihre Hauptquelle für die Forschungen waren die historischen Jahrgänge der Lokalzeitung. Wie wahrscheinlich ist es, darin auf der Suche nach Widerständlern fündig zu werden?
Krogmann: Wo es Widerstand gab, wurde auch in den staatstreuen Medien darüber berichtet. Auch die „Wümme-Zeitung“ hätte über den Widerstand berichtet, wenn es ihn wirklich gegeben hätte. Da bin ich mir sicher.

und Lars Fischer (Weserkurier 14.01.2012).

Fischer:Es gibt keine Belege für Widerstand oder zumindest „zivilen Ungehorsam“?
Krogmann: Nein, auch im Bundesarchiv finden Sie nichts zum Thema Widerstand in Worpswede. Gefunden habe ich noch eine Angelegenheit, die bezog sich auf den Maler Bernhard Huys. Der soll verbotenerweise „Feindsender“ gehört haben, ist aufgeflogen und wurde verhaftet. Daraufhin hat sich Fritz Mackensen bei Gauleiter Otto Telschow für Huys eingesetzt. In einem Brief haben Mackensen und Waldemar Augustiny versucht, ihn da rauszupauken, indem sie ihn als harmlosen, national denkenden Menschen beschreiben.

In diesem Zusammenhang bedenkenswert: Bernhard Huys.
Arn Strohmeyer im Schattenblick:

Krogmann weist in unendlicher und fast schon quälender Fülle nach. wie sehr die Künstlerschaft des Ortes dem Nationalsozialismus erlag und wie sie und ihre Verteidiger Mythen und Legenden schaffen mussten, um sich zu rechtfertigen, als der braune Spuk vorbei war.

Ralf Rospeck in marktplatz-osterholz.de:

Ferdinand Krogmanns Buch ist schwer, ja, mitunter regelrecht langweilig zu lesen, was er auch selber zugibt. Das ist seiner peniblen Fleißarbeit zuzuschreiben, alle genannten Fakten mit Quellen, Daten und Zitaten zu versehen. Ein bisschen erschlägt diese Informationsflut. Doch darin sieht Krogmann auch ein großes Plus. „Ich kann alle meine Behauptungen belegen. Meine Kritiker sparen sich das leider meistens und antworten lieber mit persönlichen Beleidigungen.“

Verlagstext:

Auch in Worpswede, der wohl bekanntesten deutschen Künstlerkolonie, saßen die Nationalsozialisten fest im Sattel. Ortsgruppenleiter Ferdinand Stolte tat mit den über 300 Parteigenossen alles, „damit man in der Welt einmal von dem neuen, dem nationalsozialistischen Worpswede“ spricht. Wie es sich präsentierte und die Künstler bei seiner Gestaltung mithalfen, ist ebenso zentrales Thema des Buches wie die Pläne des Propagandaministeriums und der Gauleitung von Ost-Hannover, Worpswede zum Kulturzentrum des gesamten niederdeutschen Raumes sowie zum Mittelpunkt niederdeutscher Heimatkunst auszubauen.
Der Autor hat neben den Archiven die wichtigsten Presseorgane ausgewertet und die Rolle von Worpsweder Künstlern und Schriftstellern ebenso beachtet wie die der Handwerker, Bauern, Gewerbetreibenden, Händler, Lehrer, Pastoren, Frauen sowie der Verbände und Vereine. Persönlichkeiten aus anderen Orten sind ebenfalls einbezogen, sofern sie mit Worpswede oder mit dort lebenden Künstlern eng verbunden waren. Zahlreiche Abbildungen dokumentieren, wie sich Worpswede mit dem „Leben unter dem Hakenkreuz“ einrichtete, was man sich von ihm erhoffte und wie man sich von ihm leiten ließ. Dabei sind vor allem jene Bekanntgaben, Bilder und Ankündigungen berücksichtigt, die zeigen, wie vielfältig der Alltag und für jedermann sichtbar von NS-Vorstellungen durchsetzt gewesen ist.

Buch: Die Findorff-Siedlungen

Bild bei Edition Temmen

Wolfgang Konukiewitz, Dieter Weiser (Hg.):
Die Findorff-Siedlungen im Teufelsmoor bei Worpswede
Ein Heimatbuch
328 Seiten, 443 Abb., gebunden
1. Aufl. 2011, Edition Temmen (Link)
€ 24,90

Aus dem Verlagstext:
„Für das Buch hat sich ein Team von Autorinnen und Autoren den „Findorff-Siedlungen“ aus je ihren Fachrichtungen genähert. Alle Texte sind mit historischem und aktuellem Bildmaterial von Dieter Weiser reich illustriert. Zusammen mit vielen Karten und zahlreichen Zeichnungen ist ein faszinierendes Heimatbuch entstanden, das in Worpswede und umzu in keinem Haushalt fehlen sollte.“

Errata

S. 92 (Karte): D=Bargschütt liegt nicht an der Hamme sondern an der Abzweigung des Torfkanals (1.28) von der Beek (1.25) — vgl. Bargschütt und NiedersachsenNAVIGATOR.

Buch: Water över Weyerdamm

Heinrich Schmidt-Barrien: „Water över Weyerdamm“

Sowat as ’n Novellen von ehrgistern (1666-1756)

72 Seiten
1995, Verlag H. Saade, Osterholz-Scharmbeck
ISBN 3-922642-31-4

Buch: Mord im Moorexpress

Wolf-Dietmar Stock und Elke Löwe (Hrsg.): Mord im Moorexpress – und andere Geschichten aus dem Teufelsmoor
soll im Juni 2011 anlässlich des 100. Geburtstages des Moorexpress erscheinen.

2 Bd.

Am 24. Juni 2011 soll dazu eine „Lesefahrt“ im Moorexpress stattfinden (OHZ-Worpswede-OHZ), Karten dazu im Vorverkauf für € 12.- in den Läden „Neue Buchhandlung“ und „Schatulle“ in Osterholz- Scharmbeck, bei der Worpswede-Touristik und der Buchhandlung in Fischerhude. (Quelle: Osterholzer Kreisblatt 24.2.2011)

Notizen eines jüdischen Schulkindes

Notizen der Erlebnisse eines jüd. Schulkindes während der Nazizeit (zwischen 1932-1934/35)
von Lilly Heidemann

aus der
„Ausstellung anlässlich der Einweihung des jüdischen Mahnmals in Osterholz-Scharmbeck am 9. November 2006“
(2002 gestaltet von Claudia Körber – 2006 überarbeitet und ergänzt von Horst Böttjer und Ilse Schröder)

Buch: Vom Kaiserreich …

Vom Kaiserreich zur Bundesrepublik – 125 Jahre Sozialdemokratie in Osterholz-Scharmbeck
Hans Jürgen Otte
1997. Druckerei und Verlag H. Saade GmbH, Osterholz-Scharmbeck
213 S.

Chronik der SPD in Osterholz-Scharmbeck anlässlich ihres 125-jährigen Bestehens. Mit vielen Originaldokumenten besonders aus der Zeit der Machtergreifung der Nationalsozialisten.

Buch: Hammefahrt

Hammefahrt
Herausgeber: Hans Siewert
Herstellung: Verleger M. Simmering – Lilienthal, 2010
ca. € 19.-

„Hintergründige Betrachtungen sowie interessante Erlebnisse auf einer Torfschifffahrt vom Osterholzer Hafen über ‚Tietjens Hütte‘ nach „Neu-Helgoland'“

Hans Siewert, 1932 in Osterholz-Scharmbeck geboren und Enkel, Urenkel sowie Ur-Urenkel dreier alteingesessener Bockschiffer der Familie Schmonsees, beschreibt auf 80 interessant illustrierten Seiten die Geschichte der Torfkähne, ihre Bedeutung für die Teufelsmoor-Region und die ihm gut vertraute landschaftliche Entwicklung der Hamme im Bereich zwischen Tietjens Hütte und Neu-Helgoland.

Buch: Ein Denkmal …

Ein Denkmal für Familie Cohen
die in Osterholz-Scharmbeck in Niedersachsen gelebt hat

Errichtet von Klaus Beer

Verlag H. Saade, Osterholz-Scharmbeck, 2001
180 S.

Klaus Beer, Jahrgang 1932, war Richter in Ulm und Stuttgart und viele Jahre aktiver Sozialdemokrat. Nach seiner Pensionierung 1997 ist er den Spuren der Familie seiner Großmutter Elise Cohen aus Osterholz-Scharmbeck nachgegangen, von deren Vergangenheit als Jüdin er 1945 beim Einrücken amerikanischer Panzer erfahren hatte.

Anschaulich und sehr bewegend referiert er Geschichten und Schicksale der Osterholz-Scharmbecker Familie Cohen als Opfer des Holocaust, an diesen Schicksalen wird das Unrecht vorstellbar, begreifbar, nachfühlbar.

„Ich wähle diese Familie aus, weil sie mir nahe ist, und blicke auf ihren Ursprungsort Osterholz-Scharmbeck, unter dessen Menschen sie sich entfaltete und in Hoffnungen lebte, dort auf der Geest, nicht weit vom Teufelsmoor.
Das Ende der im „Dritten Reich“ im Land Gebliebenen in Verzweiflung, Gewalt und Tod war nicht unausweichlich vorgezeichnet. Es wurde aber auch nicht abgewendet.“

K. Beer, aus dem Einleitungstext des Buches

Buch: Historisches Handbuch …

Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen
Hrsg. Herbert Obenaus in Zusammenarbeit mit David Bankier und Daniel Fraenkel
Wallstein Verlag, 2005
ISBN 3892447535
2 Bände, 1678 Seiten

Das Historische Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen ist das Ergebnis einer seit 1995 währenden wissenschaftlichen Kooperation u. a. von Herbert Obenaus (Professor am Historischen Seminar, Universität Hannover), David Bankier (Professor am Avraham Harman Institute of Contemporary Jewry, Hebräische Universität Jerusalem und Leiter des Forschungsinstituts der Gedenkstätte Yad Vashem) sowie Daniel Fraenkel (Leiter der Arbeitsstelle für den Pinkas Ha-Kehillot Germania, das Handbuch für die durch den Nationalsozialismus zerstörten jüdischen Gemeinden in Deutschland, an der Gedenkstätte Yad Vashem).
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