Das Fietscafé22 (Standort) hat Ute Hussak-Thomsen im Juli 2021 eröffnet. Im liebevoll renovierten Café im Torfschiffswerft-Museum bietet sie u. a. Selbstgebackenes wie Buchweizentorte aus dem Teufelsmoor und Schokoladenbrownies, Kaffee, Kakao- und Teespezialitäten und Eis vom Milchkontor Wilstedt an. Sehr einladend für eine Rast auf der Radtour von/nach Worpswede und gut zu verbinden mit einem Besuch im Torfschiff-Museum.
Museumsanlage Osterholz-Scharmbeck
Die Museumsanlage Osterholz-Scharmbeck (Webseite) gruppiert sich rund um das Findorffhaus auf dem Gelände des ehemaligen Klostergutes im Ortsteil Osterholz. Zu ihr gehören das Norddeutsche Vogelmuseum, das Heimatmuseum, das Mitmachmuseum und das Museum für Schifffahrt und Torfabbau. In Folge eines immensen Sanierungsbedarfs und sinkender Besucherzahlen geriet sie seit 2010 immer wieder in die Schlagzeilen. Der derzeitige Träger, die Kulturstiftung Landkreis Osterholz, stellte den Betrieb im Frühjahr 2017 aufgrund der sich zuspitzenden finanziellen Situation ein.
Seither wird die Anlage durch die “Freunde und Förderer der Museumsanlage des Landkreises Osterholz und des Norddeutschen Vogelmuseums“ provisorisch betrieben. Diese Vereinbarung zwischen Stiftung und Verein gilt vorerst bis Ende 2018. Der Verein mit seinen 100 Mitgliedern (Stand 11.2018, Quelle Osterholzer Kreisblatt 22.11.2018) erhält dafür einen Zuschuss in Höhe von 50.000 Euro jährlich, während die Stiftung weiterhin die Fixkosten für Energie, Versicherungen usw. trägt.
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Findorffhaus
Das Findorffhaus in Osterholz-Scharmbeck ist das letzte erhaltene Gebäude auf dem ehemaligen Wirtschaftshof des Osterholzer Klosters. Bis in die Mitte des 17. Jahrh. war es Amtshaus des Klostervogts. In jener Zeit befand sich auf dem Gelände auch die Zehntscheune, in der das Kloster die Naturalsteuer der abgabepflichtigen Bauern lagerte. Seinen heutigen Namen verdankt das Findorffhaus dem später zum Moorkommissar ernannten Jürgen Christian Findorff (1720-1792), der es 1753 erweitern ließ und zu seinem Amtssitz machte.
Später war es Amtssitz der Osterholzer Amtsrichter und in den 1950er-Jahren Sitz des Landkreis-Sozialamtes. Aus dieser Zeit datieren auch Pläne der Bezirksregierung, das Gebäude abzureißen und durch einen nüchternen Betonzweckbau für das Gesundheitsamt zu ersetzen. (Quelle: Kurier am Sonntag 28.7.91)
Stattdessen aber wurde das Findorffhaus 1960 dem Osterholzer Heimatverein als Kreisheimatmuseum zur Verfügung gestellt. Nach einer schrittweisen Erweiterung wurden daraus 1989 die Museen des Landkreises und 1991 die Museumsanlage Osterholz-Scharmbeck. Das Findorffhaus als Zentrum dieser Anlage beherbergt den Haupteingang und Ausstellungstücke der bürgerlichen Wohnkultur und der Industriegeschichte der Region. Alte Handwerksberufe und die für Osterholz und Scharmbeck wichtige Zigarrenmacher- und Tuchmacherzunft werden hier vorgestellt. In einem späteren Anbau ist das Norddeutsche Vogelmuseum untergebracht.
1989-91 waren umfangreiche Sanierungsarbeiten notwendig, weil das Fundament des Zwei-Ständerhauses abzusacken drohte, Balken im Dachgeschoss angebrochen und die Kellerdecken morsch waren. Wegen unerwartet schwerer Schäden tragender Holzteile wurde dabei ein „inneres Stahlkorsett“ eingezogen. (Quelle: Kurier am Sonntag 28.7.91)
Radtour OHZ-Cuxhaven
Eine Radtour OHZ-Cuxhaven lässt sich als abwechslungsreiche Ein- oder Zweitagestour mit maritimem Flair und Nordsee-Romantik gestalten. Die Gesamtstrecke von ca. 180 km (Hin- und Rückweg) kann fast nach Belieben auf Schiff, Bahn und Rad aufgeteilt werden. Nachdem wir die Teilstrecke OHZ-Bremerhaven im letzten Jahr schon als Schiffs- und Rad-Kombitour genossen hatten, haben wir diesen Abschnitt jetzt per Bahn abgekürzt. Und für die verbleibenden 100 km eine Übernachtung in Duhnen eingeplant. Das führte zu einem Wochenend-geeigneten Gesamtpaket mit entspannten 45-55 Tageskilometern. Dabei werden gute bis sehr gute Radwege fast ohne Steigungen geboten, außerdem bemerkenswerte Eindrücke u. a. vom Container-Terminal und der Autoverladung in Bremerhaven und dem Old-School-Nordsee-Strandbad-Feeling in Duhnen.
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Radtour OHZ-Bremerhaven
Abwechslungsreicher Tagesausflug nach Bremerhaven: Von Mai bis September bietet sich eine Rad-und-Schiff-Kombi-Tour an. Zum Aufwärmen erstmal 18 Radkilometer von Osterholz-Scharmbeck nach Vegesack, zur Einstimmung auf das maritime Flair vorzugshalber auf der Route entlang der Lesum. An der Signalstation bei der Strandlust legt um 9:30 Uhr die MS Oceana an, vom 1. Mai bis 30. September am Wochenende und vom 1. Juni bis 15. September zusätzlich auch Mittwochs und Donnerstags. So zumindest war es 2016, aktuelle Fahrpläne am besten bei Hal över checken.
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Wümmeblick
Am Nordufer der Wümme gelegenes Ausflugslokal mit idyllischem Biergarten direkt am Fluss. Seit 2015 unter neuer Leitung (Familie Elke Schmidt-Prestin) bietet das Wümmeblick Höftdeich typische deutsche Küche mit Portionen für den großen Hunger.
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Melchers Hütte
Bei Melchers Hütte hat sich was getan. Im Juli 2016 haben die Teichmeiers mit 6 neuen rustikalen Tischen echte Biergarten-Atmosphäre installiert. Melchers entwickelt sich sehr angenehm und einmal mehr muss ich feststellen, dass die 3-Hütten-Tour zum Feierabend ein Urlaubsgrinsen ins Gesicht zaubern kann.
Melchers Hütte (Standort • mehr Fotos …), früher auch Neu-Kamerun oder Buschkaroff-Hütte, ist eine der traditionellen Hammehütten und liegt am westlichen Ende der ehemaligen Holtstelle, dem Haupthandelsplatz für Torf im 19. Jh.. Seit Februar 2016 wird sie von Wolfgang Teichmeier bewirtschaftet und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Spaziergänger, Fahrradfahrer und Boot- bzw. Torfkahnfahrten.
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Moorkate Hambergen
Die Museumsanlage Moorkate in Hambergener Ortsteil Spreddig entstand ab 1980 auf Initiative des ehemaligen Ratsherren Hans-Georg Taube, der 1991 auch den Heimatverein Ströhe-Spreddig gründete. (Quelle: Osterholzer Kreisblatt 26.5.2010) Sie ist im Besitz der Gemeinde Hambergen, wird vom Heimatverein Ströhe-Spreddig e.V. gepflegt und bietet vielfältige Einblicke in das seinerzeit entbehrungsreiche Leben im Moor. Das Heimathaus dient als Vereinstreffpunkt und beherbergt auch kleinere Veranstaltungen. Anfang September werden die „Handwerkertage“ ausgerichtet, bei denen historische Werkzeuge und Maschinen sowie traditionelle Handwerksarbeiten demonstriert werden.
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Neu Helgoland
Neu Helgoland in Worpswede (mehr Fotos …) ist eine der traditionellen Hammehütten. Früher ein bedeutender Waren-Umschlagplatz ist sie heute ein überregional beliebtes Ausflugslokal und Ausgangspunkt für die touristische Erkundung der Hamme auf einem Torfkahn oder des Teufelsmoores per Fahrrad oder Schusters Rappen. Nach mehrmonatiger Renovierung bieten seit März 2016 Andreas und Patrick Baier (zuvor Emma am See im Bürgerpark) mit Küchenchef Rene Baumann (ganz früher übrigens Souschef im Worpsweder Landhaus) und ihrem 10-köpfigen Team gehobene regionale Küche „mit deutsch-französischem Touch“.
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Weihnachtsmarkt
Der Weihnachtsmarkt in Osterholz-Scharmbeck dauert traditionell nur ein Adventswochenende, seit 2012 am 2. Advent.
Auf dem Marktplatz im Carée die von der Stadt für 50.- bis 180.- € vermieteten Holzbuden und das Zeltdorf der Mittelaltertruppe Domus Draconis. Bei gutem Wetter drängeln sich Jung und Alt bei Glühwein, diversen Punschgetränken, Currywurst und Feuerkünstlern. Im Haus am Markt und dem Zelt allerlei Hobby- und Kunsthandwerker, in der Willehadikirche Musikdarbietungen oder stille Einkehr mit Krippenausstellung.
Selten ist es so stimmungsvoll wie im Winter 2010, als der Schnee bereits Anfang Dezember Einzug hielt und den Scharmbecker Weihnachtsmarkt wunderbar weiß einfärbte. Damals war auch die Kaiser-Wilhelm-Eiche noch mit einer Lichterkette geschmückt, die 2013 der Überlebenswahrscheinlichkeit des fast 120 Jahre alten Baumes geopfert werden musste.
In der Region gibt es wie in den vergangenen Jahren Weihnachtsmärkte in Osterholz-Scharmbeck, Hambergen, Worpswede und Lilienthal. Einen Ausflug über den Tellerrand wert sind wie immer die Märkte in Bremen (24.11.-23.12.2011) und Stade (z. B. mit dem Moorexpress).
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Moorexpress
Seit Anfang Oktober ist Winterpause für den Moorexpress. Wie in den Vorjahren gibt es Sonderfahrten (Info-Flyer) zu den Weihnachtsmärkten in der Region.
Ab Mai 2017 verkehrt der Moorexpress dann wieder gemäß Sommerfahrplan und zuckelt an Wochenenden und Feiertagen gemächlich zwischen Bremen und Stade durch das Elbe-Weser-Dreieck. Die vor über 100 Jahren erbaute und zur EXPO 2000 reaktivierte Traditionsbahn dient heute ausschließlich touristischen Zwecken, ihre Zukunft ist seit einigen Jahren leider ungewiss.
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Radtour OHZ-Meyenburg
Die Radtour OHZ-Meyenburg führt als (partieller) Rundkurs von Osterholz-Scharmbeck über Garlstedt in das traditionsreiche Bauerndorf Meyenburg, heute eine Ortschaft von Schwanewede.
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Hammepad
Hammepad soll er nun nach dem Willen der Internet-Voter zukünftig heißen. Bis zum 25.5.2015 konnte online abgestimmt werden und mit 33.6 % der Stimmen lag dieser Vorschlag gute 10 % vor Hamme-Hütten-Weg. Seinen offiziellen Namen erhält der Weg aber erst vom zuständigen Worpsweder Rat, ob er wohl noch vor seinem 1. Geburtstag getauft werden kann ? 🙂
Hammepad passt gut zum Butenpad und ist griffiger als eine Wortschlange wie diese hier. Und tatsächlich vermittelt er seinen Nutzern einen schönen Eindruck von „unserer Hamme“ mit drei der ehemaligen Hammehütten, die einst so stilprägend waren für unsere Region.
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Radtour OHZ-Fischerhude
Die Radtour OHZ-Fischerhude führt als Rundkurs von Osterholz-Scharmbeck über Hamme und Wümme in das Künstlerdorf Fischerhude. Überwiegend abseits des Autoverkehrs erlebt man eine abwechslungsreiche Strecke mit viel Natur. In der ehemaligen Künstlerkolonie Fischerhude lebten u. a. Otto Modersohn und seine Schwägerin Olga Bontjes van Beek, deren Tochter Cato 1943 als Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus hingerichtet wurde.
Die Beschaffenheit der Wege ist gut, über 90 % der Wege sind geteert und auch der Rest ist ordentlich. Der Weg ist auch mit Kindern fahrbar, zwischen Waakhausen und Lilienthal und um Fischerhude herum muss man sich die kleinen Feld- und Wirtschaftswege allerdings mit dem spärlichen Autoverkehr teilen und dementsprechend Vorsicht walten lassen.
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Hammehafen Worpswede
„Ein Ort mit Suchtpotenzial“, so titelte das Osterholzer Kreisblatt im August über den neuen Hammehafen in Worpswede. Und ich kann mich diesem Eindruck nur anschließen: sehr beeindruckend, was bei Neu-Helgoland in den letzte Monaten auf dem Gelände der ehemaligen Strommeisterei und umzu entstanden ist. Für die Gestaltung des Areals erhielt Worpswede EU-Fördermittel in Höhe von € 203.000 und musste € 4.000 Euro dazulegen.
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3-Flüsse-Tour
Die 3-Flüsse-Radtour führt als Rundkurs von Osterholz-Scharmbeck zu Hamme, Wümme und Lesum. Vom Marktplatz Osterholz-Scharmbeck ist man gute 35 km weitestgehend abseits des Autoverkehrs unterwegs und erlebt eine abwechslungsreiche Strecke mit viel Natur, aber auch dörflichen und maritimen Eindrücken. Die Beschaffenheit der Wege ist sehr gut, über 95 % der Wege sind geteert und nur der Radweg an der K8/K43 ist sanierungsbedürftig. Einige Hundert Meter des Weges in Wasserhorst allerdings erfreuen das Gesäß noch mit historischem Kopfsteinpflaster. Der Weg ist bis auf einen kurzen Abschnitt in Ritterhude auf der vielbefahrenen Riesstr. und Fergersbergstr. auch mit Kindern gut fahrbar, dort lässt man sie entweder auf dem Bürgersteig radeln oder weicht aus auf Hindenburgdeich und Niederender Str. südlich der Hamme.
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Café Wasserhorst
Update: Seit Winter 2014 leider krankheitsbedingt geschlossen. Unsere Entdeckung am letzten Wochenende: das Café Wasserhorst (Tel. 0421 – 61956397, Standort) hatten wir im Vorbeifahren schon einige Male gesehen, wenn wir von der Weser auf der südlichen Lesumseite gen Nordseite geradelt sind. Jetzt war es geöffnet (derzeit Mi-So ab 10:00 Uhr, im Winter nur Sa+So ab 10:00 Uhr) und die Schattenplätze auf der Terrasse unter den Eichen wirkten sehr einladend.
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Kleine 3-Hüttentour
Die kleine 3-Hüttentour ist ein von vielen ersehnter Neuzugang im Jahr 2014. Erst seit Juni diesen Jahres ist der teils neu angelegte Hüttenpfad (Achtung: eigene Wortschöpfung) entlang der Hamme befahrbar. Der Rundkurs vom Marktplatz Osterholz-Scharmbeck ist 13.5 km lang und führt im Stadtgebiet über die recht viel befahrene Bahnhofstraße. Mit kleinen Kindern sollte dieser Abschnitt umfahren werden, dafür eignet sich jeder Zugang zum Klosterholz oder auch der Butenpad, Anschluss gewinnt man dann am Sportplatz bzw. unweit des Hafens. Die Beschaffenheit der Wege ist gut bis sehr gut, jeweils zur Hälfte Teerdecke und wassergebundener Sand.
Eine zum Teil sehr idyllische Rundtour zur Hamme und an ihr entlang mit weitem Blick über die Hammeniederung zwischen Osterholz-Scharmbeck und Worpswede. Auf dem neuen Hüttenpfad radelt man sehr entspannt fast eine Viertelstunde an der Hamme entlang und lernt mit Tietjens Hütte, Melchers Hütte und Kiautschou drei der Jahrhunderte alten Hammehütten kennen, von denen zwei auch heute noch zur Einkehr einladen.Critical Mass Bremen
Lt. Facebook-Seite waren es gestern 125 Radler, die sich am letzten Freitag des Monats Mai zufällig am Weserstadion trafen und kurzerhand beschlossen, eine gemeinsame Ausfahrt zu unternehmen. Wie in mittlerweile vielen Städten Deutschlands, seit April bekanntlich ja auch in Osterholz-Scharmbeck.
Radio Bremen war zufällig auch da und hatte sogar eine Kamera mitgebracht, was sich angesichts der vielen gut gelaunten und blendend aussehenden Radlerinnen und Radler als Glücksfall entpuppte. Konnten sie doch so gleich ein attraktives Feature für’s Fernsehen drehen … leider habe ich nicht mitbekommen, für welche Sendung es wohl war. Naja, macht nix, ich bin guter Hoffnung, dass ich davon hören oder lesen werde.
Die Strecke führte über 23 km rund um Bremens Innenstadt und die Weserinsel, wobei wir die letzten 5 km zwecks Heimfahrt nach Osterholz-Scharmbeck abgeklemmt haben. Hat viel Spaß gemacht und war auch ziemlich praktisch, weil wir auf diese Weise unserem Hamburger Besuch ganz zwanglos nebenbei viel von Bremen zeigen konnten.
Verbindungsweg Teufelsmoor-Verlüßmoor
Das Teufelsmoor ist um eine Attraktion reicher geworden. Am 19. Juni 2013 wurde der neue Verbindungsweg zwischen den Ortschaften Teufelsmoor und Verlüßmoor offiziell eingeweiht. Er verläuft zwischen dem Naturschutzgebiet Torfkanal und Randmoore und dem ehemaligen industriellen Torfabbau im Günnemoor.
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