Der Bremer Eisverein hat die künstlich angelegte Eisfläche an der neuen Semkenfahrt am 2.2.12 für die Benutzung auf eigene Gefahr freigegeben (automatischer Ansagedienst für Bremen unter 0421/ 361-5500). Auf der Hamme war das Eis am 31.1.2012 lt. DLRG mit 2-3 cm noch zu dünn, erforderlich seien mindestens 15 cm. (Quelle: Osterholzer Kreisblatt 1.2.2012) Auf den überfluteten Hammewiesen sind hingegen seit Anfang Februar bereits Hunderte von Schlittschuhläufern unterwegs. Besonders die neuen überflutet gehaltenen Retentionsräume Westlich Beek in Ahrensfelde (Standort) und Fankstaken (Standort) sowie Sootgrüppen (Standort) bei Tietjenshütte ziehen Hunderte von Eislauf-Begeisterten an. Der Landkreis Osterholz bietet im Internet aktuelle Informationen zur Anfahrt und Nutzung der Eisflächen.
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Winter 2011/2012
Bis zum 26. Januar gab es unter dieser Überschrift nichts Winterliches zu berichten. Die ersten vier Winterwochen waren überwiegend grau und verregnet.
Der Dezember war warm und feucht. Die Durchschnittstemperatur von 5.1 °C lag 3 ° über dem langjährigen Mittel und mit 131 l/m² fiel mehr als doppelt soviel Regen. Am 3. und 5. Januar bereiteten die Orkantiefs Ulli und Andrea den Feuerwehren auch in unserer Region viel Arbeit mit umgestürzten Bäumen.
Am Freitag, 27. Januar fiel dann doch etwas Schnee, der auch einige Stunden liegen blieb. Am darauf folgenden Wochenende bescherte ein starkes und stabiles Hochdruckgebiet über Finnland erstmals richtigen Frost, der die ersten beiden Februarwochen anhielt. Erstmals seit Jahren bevölkerten wieder Hunderte von Schlittschuhläufern die Hammewiesen. Nach dieser ungewöhnlichen Dauerfrostperiode blieb der Rest des Winters dann aber ereignislos bis langweilig.
Winter 2010/2011
Der Winter 2010/2011 hinterließ überaus gemischte Eindrücke, einem Bilderbuchwinter im Dezember folgte seit Jahresbeginn 2011 die für Norddeutschland eher typische Winter-Tristesse.
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Winter 2009/2010
Der Winter 2009/2010 war auch im Teufelsmoor der erste „richtige Winter“ seit mehr als zehn Jahren, es war der „winterlichste Winter“ seit fast 30 Jahren. Schneefälle und mit nur kurzen Unterbrechungen anhaltender Frost vom 14. Dezember bis zum 17. Februar haben uns acht Wochen lang eine fast durchgehende Schneedecke von zeitweise bis zu 40 cm beschert. Mehr Winterbilder finden Sie hier.
Mehrere Tiefdruckgebiete (wie etwa das Tief „Daisy“ am Wochenende 9./10. Januar), die in großen Teilen Europas zu winterlichen Extremverhältnissen führten, haben uns nur „gestreift“. Größere Katastrophen sind in unserer Region deshalb ausgeblieben. An mindestens vier Tagen fiel die Schule witterungsbedingt aus, Schulausfälle wurden bei www.vmz-niedersachsen.de mitgeteilt.
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Wintereinbruch 2008
Das Tief „Irmela“ hat uns 2008 einen ungewöhnlich frühen Wintereinbruch beschert. Am Abend des 21. November 2008 setzte ergiebiger Schneefall ein, der das Teufelsmoor über Nacht in eine Weihnachts-Märchenlandschaft verwandelte.
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