„Störche“ weiterlesen
Campus
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Worpsweder Bahnhof
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Strommeisterei
Der als Strommeisterei Worpswede bekannte ehemalige Betriebshof des NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz) in Worpswede nahe der Hammehütte Neu Helgoland (Standort) wurde 2010 geschlossen. Das Land Niedersachsen verkaufte das ca. 26.000 m² große Gelände für rund € 55.000 an die Gemeinde Worpswede, die das Gelände für touristische Zwecke nutzen will. (Quelle: Osterholzer Kreisblatt 30.7.2010)
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Medienhaus am Campus
2007 wurde ein integriertes städtisches Wachstums- und Entwicklungskonzept (ISEK) erarbeitet, für dessen Umsetzung die Stadt Osterholz-Scharmbeck 2008 eine Zusage über Fördermittel in Höhe von 3,5 Mio. Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) erhielt. Die Gesamtkosten sollte sich auf 4,906 Mio. Euro belaufen.
Baumängel am Medienhaus
Eines der Themen bei unserOHZ: Nachdem die Mensaküche bereits eingebaut worden war, stellte die Bremer Materialprüfanstalt (MPA) im März 2012 fest, dass 70 % der Hohlkammer-Deckenelemente des Erdgeschosses (139 von 195 verbauten Platten) fehlerhafte Bohrungen aufwiesen, die die Tragfähigkeit beeinträchtigen. Fünf bis acht der am Bau beteiligten Firmen seien für den Schaden verantwortlich. Im Juni 2012 bestand bei der Stadt noch Hoffnung, das Medienhaus bis September fertigzustellen. Fünf Elemente mussten letztlich durch den Einbau von Stahlträgern „ertüchtigt“ werden. Im Oktober wurde „wieder auf Hochtouren gearbeitet“ (Fanelli-Falcke), im Erdgeschoss wurde nach Einbau der fünf Stahlträger die Brandschutzverkleidungen wieder montiert. Tätig waren jetzt eine neue Trockenbaufirma und der seit Sommer 2012 dritte Bauleiter der Hamburger Architekten Trapez. Dieser hatte bei Übernahme auch im Obergeschoss Montagefehler an der Decke entdeckt, sie werde komplett erneuert. Die Baumängel sollen Zusatzkosten in Höhe von knapp 1,2 Mio. Euro verursacht haben oder noch nach sich ziehen, einschließlich Anwaltskosten und neuer Bauplanungen.
Winter 2010/2011
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Kleinstadthelden
Am 31. Mai 2010 wurden die Kleinstadthelden für den Bundesvision Song Contest am 1. Oktober in Berlin nominiert, Lena Meyer-Landrut hat sie bereits zu einer ihrer Lieblings-Bands erklärt.
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Alles neu …
teufelsmoor.eu hat ein neues Äußeres. Ich habe gestern das Design-Theme gewechselt und kleinere Anpassungen vorgenommen. Die Änderungen in Kürze:
- Auf der Titelseite (auch: Home) erscheinen jetzt immer die neuesten Seiten und Aktualisierungen.
- Stöbern (die „Stichwort-Wolke“) und Termine sind jetzt direkt vom Hauptmenü erreichbar.
Die Beiträge selbst sind unverändert, lediglich von der typo etwas angepasst.
Mich würde interessieren, wie Sie diese Änderungen finden. Mögen Sie vielleicht einen Satz dazu hier kommentieren? Danke!
Torfkahnunfall 2008
Am 13. August 2008 kam es bei einer Torfkahnfahrt in Worpswede bei der Hammehütte Neu Helgoland zu einem tragischen Unfall. Eine 70-jährige Ausflüglerin aus der Region Bad Segeberg ertrank, als der mit einer Gruppe von Landfrauen besetzte Torfkahn „Neu Helgoland“ an diesem stürmischen Mittwoch-Nachmittag beim Anlegemanöver kenterte. Ein weiterer Passagier wurde schwer verletzt, viele erlitten leichte Verletzungen. Aus zunächst nicht geklärter Ursache war während der Fahrt Wasser in den Kahn eingedrungen. Beim Versuch der Fahrgäste, aus dem Torfkahn auszusteigen, war Panik ausgebrochen. (Quelle: Weserkurier, 16.8.2008)
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Winter 2009/2010
Mehrere Tiefdruckgebiete (wie etwa das Tief „Daisy“ am Wochenende 9./10. Januar), die in großen Teilen Europas zu winterlichen Extremverhältnissen führten, haben uns nur „gestreift“. Größere Katastrophen sind in unserer Region deshalb ausgeblieben. An mindestens vier Tagen fiel die Schule witterungsbedingt aus, Schulausfälle wurden bei www.vmz-niedersachsen.de mitgeteilt.
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Ex-Raketenstellung Westerbeck
Luftbild der Langen Heide (google-maps) mit Raketenstellung und Quellgebiet des Giehler Bachs (vergrößern) |
Die ehemalige HAWK-Raketenstellung der Bundeswehr am Garlstedter Kirchweg war von 1966 bis 1995 fester Bestandteil der Luftverteidigung der NATO (vgl. Relikte des kalten Krieges). Die in Bargten auf der Langen Heide in einer Höhe von 45 m über NN strategisch platzierte Stellung wurde bis 1993 von der 4. Batterie des in Westertimke stationierten Flugabwehrbatallions 31 der Luftwaffe betrieben.
Seit dem Rückzug der Bundeswehr im Jahr 1995 wird das 107.860 m² große Gelände nur wenig genutzt, u. a. von einem Hundezüchter und als Lager für landwirtschaftliches Gerät. Planungen für eine kombinierte Nutzung als Tierheim für den Landkreis und Standort einer Biogas-Anlage haben sich 2008 zerschlagen. Im August 2009 wurden Pläne eines nicht genannten Investors bekannt, der das Gelände für ca. € 125.000 erwerben und € 7.2 Mio für eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 2 Megawatt investieren wolle. (Quelle: Osterholzer Kreisblatt 21.8.2009) Nachdem der in England ansässige Investor erforderliche Vollmachten trotz 3-maliger Fristverlängerung nicht vorgelegt hatte, trat die für den Verkauf zuständige Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Mitte Dezember 2009 von dem Verkauf zurück und suchte erneut einen Käufer. Im Gespräch waren eine Anlage zur Produktion von Bio-Kraftstoff und eine Biogas-Anlage. (Quelle: Osterholzer Kreisblatt 9.1.2010) Am 25.2. wurde dann überraschend bekannt, dass die Immobilie bereits am 15. Februar an einen Investor aus Osterholz-Scharmbeck verkauft worden sei, der ebenfalls eine Photovoltaikanlage errichten will. Zum Kaufpreis machte die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben keine Angaben. (Quelle: Osterholzer Kreisblatt 27.2.2010)