Jörg Groß begegnet mir seit fast zehn Jahren nahezu täglich in Osterholz-Scharmbeck. Irgendwo auf einer unserer Straßen mit seiner Ente oder einem der LKW seines Umzugs-Unternehmens oder in unserem Stamm-Lokal.
Anlässlich des 50. Geburtstags jenes „unseres“ Eiscafés hatte ich Jörg schon mal porträtiert … mein Gott, 3 Jahre ist das schon her! Das damalige Ergebnis war wohl eher „geht so“, jedenfalls hatten wir uns locker zu einer Wiederholung verabredet. Zu Pfingsten hat es jetzt geklappt. Mir schwebte für das Porträt so eine Art „Golden Seventies“-Inszenierung vor, vielleicht wegen seines legendären Döschwo, der mich immer an „den Bastian“ erinnert. Vielleicht auch, weil wir beide unsere frühen Erwachsenenjahre in Rufweite des Millerntor-Stadions verbracht haben, und das waren eben die Siebziger (bei mir, wohlgemerkt).
Ich mag das Foto sehr, finde, dass es es sehr sommerlich und „leicht“ geworden ist. Und ich freue mich, das Jörg es gleich für die Messezeitung anlässlich seines Publica-Auftritts verwendet hat, er mag’s offenbar auch 🙂 . Danke, Jörg!
Was eine nette Idee. Das Foto sieht wirklich klasse aus!
Hy jörg nochmal gaaaaanz lieben dank für den Transport meines rollers…. und jaaas pauli hat wieder gewonnen suuuupi. Lg gaby