Neben Moorbirkenwald und verschiedenen Degenerations- und Regenerationsstadien des Hochmoores sind insbesondere die teilweise oder ganzjährig überschwemmten Bereiche von hoher Bedeutung für gefährdete Pflanzen- und Moosarten sowie Vogel-, Libellen-, Tagfalter- und Lurcharten.
Gut mit dem Fahrrad (und von Ströhe oder Spreddig auch zu Fuß) erreichbar, trifft man hier auf Moorseen, Kleinseggenriede, Torfmoose (Sphagnum cuspidatum), Moor-Glockenheide (Erica tetralix), Moor-Wollgras (Eriophorum vaginatum) und Moosbeeren (Vaccinium oxycoccus), in den Birkenwäldern auch Waldtorfmoose (Sphagnum palustre, S. fimbriatum, S. squarrosum). In einigen Jahrzehnten haben sich zum Teil wieder Torfdecken von 50-60 cm Dicke gebildet.